Auch Lebensmittel sind in der Eurozone günstiger geworden.
Nach Angaben des Statistikamts Eurostat ist das der stärkste Rückgang in der zehnjährigen Geschichte der Währungsunion. Auch im Vergleich zum Vormonat fielen die Verbraucherpreise um 0,7 Prozent.
Wichtigster Grund für den Preisverfall ist billigere Energie.
Wenn man diese herausrechnet verteuerte sich die Lebenshaltung um ein Prozent.
Verglichen mit dem Vorjahr kostete Energie 14,4 Prozent weniger, binnen Monatsfrist waren Treibstoffe, Gas und andere Energieträger 1,8 Prozent günstiger zu haben. Auch die Lebensmittelpreise gaben nach. Deutlich teurer als vor Jahresfrist waren dagegen Alkohol und Tabak.
Quelle Handelsblatt.com