Commerzbank AG muß 33000 Euro Schadensersatz zahlen

Landgericht Leipzig verdonnert Commerzbank AG zu 33.000 EUR Schadensersatz

Ein Anleger hat erfolgreich gegen die Commerzbank AG geklagt, weil der ihm enstandene Verlust durch die Insolvenz der/des Emittenten durch einen gravierenden Beratungsfehler entstanden ist. Mit keinem Wort wurde in den Beratungsgesprächen erklärt, dass bei einer Insolvenz eines Emittenten ein Totalverlust eintreten könnte. Das Landgericht Leipzig hält es für zwingend erforderlich, dass eine Aufklärung auch dann statt finden muß, wenn keine "akute" Gefahr in Verzug ist,und ein erhöhtes Insolvenzrisiko besteht.


Pressemitteilung von: Anwaltskanzlei Lipkke

Banken müssen bei Zertifikaten selbst dann über das Risiko eines Totalverlustes infolge einer Insolvenz des Emittenten aufklären, wenn kein erhöhtes Insolvenzrisiko besteht.

Mit Urteil vom 16.06.2011 - Aktenzeichen 04 O 3542/10 - hat das Landgericht Leipzig die Commerzbank AG dazu verurteilt, einem von mir vertretenen Anleger den durch 3 verschiedene Zertifikate der Dresdner Bank und der UBS erlittenen Verlust von über 33.000 EUR zu ersetzen, weil ihre Mitarbeiter meinen Mandanten in keinem der Beratungsgespräche darüber aufklärten, dass bei Zertifikaten im Falle einer Insolvenz des Emittenten ein Totalverlust eintreten kann. Das Gericht führt im Urteil aus, dass die Beklagte hierzu selbst dann verpflichtet gewesen sei, wenn das Inslovenzrisiko relativ gering erschienen sein mag. Dass dieses Risiko noch nicht einmal mit einem einzigen Satz erwähnt wurde, stelle einen gravierenden Beratungsfehler dar.

Ich halte das Urteil für richtig, weil den meisten Anlegern vor der Pleite von Lehman Brothers dieses Risiko gar nicht bekannt war, da sie schon nicht wussten, dass es sich bei einem Zertifikat um eine Anleihe und nicht um eine sichere Bankeinlage handelt. Außerdem spricht für eine Aufklärungspflicht, dass auch in den Flyern und Emissionsprospekten auf das Insolvenzrisiko hingewiesen wird. Das zeigt, dass es sich hierbei nicht um eine Lapalie handeln kann, wie ja auch die Pleite von Lehman Brothers deutlich gezeigt hat. Gleichwohl vertritt die überwiegende Anzahl der Gerichte die Auffassung, dass eine Bank über das Insolvenzrisiko nur aufklären muss, wenn entweder ein gesteigertes Insolvenzrisiko des Emittenten besteht oder der Anleger nach dem Insolvenzrisiko fragt. Es ist daher damit zu rechnen, dass die Commerzbank gegen das Urteil Berufung einlegen wird.


Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.


Anwaltskanzlei LIPPKE
Könneritzstraße 53
04229 Leipzig

Telefon: 0341/480 70 66
Telefax: 0341/480 70 68
E-Mail:
Internet: www.lippke.net

--------------------------------

Informationen zu Kapitalanlagen, Investment und Baufinanzierung ohne Eigenkapital.
Auch im Bereich Bausparverträge sollte man sich vor einem Vertragsabschuß ausgiebig informieren.

Teurer Brent - Heizöl trotzdem günstiger

Durch einen stabilen Euro haben die Heizölkäufer in Deutschland zur Zeit einen leichten Preisvorteil trotz des Anstiegs des Referenzwertes vom Rohöl Brent.


Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH


LEIPZIG. (Ceto) Die europäische Rohöl-Referenzsorte Brent setzte auch heute seine Aufwärtsbewegung fort. – im Gegensatz zu ihrem amerikanischen Pedant WTI. Preistreiber an den Börsen ist China mit seiner konstant hohen Nachfrage, die allerdings das Risiko einer Inflation birgt. Deutschen Heizölkunden konnte es egal sein. Der stabile Euro sorgte hier für Mini-Abschläge.
Das Reich der Mitte hat gut lachen: Die Wirtschaft brummt, die Welt schaut neidisch auf die Boomregionen von Harbin bis Hongkong, eine Finanzkrise hat mal allenfalls privat im Portemonnaie und die kontinuierlich wachsenden Rohstoffpreise lächelt man einfach weg. Anders ist es kaum zu erklären, dass der größte Energieverbraucher der Welt wieder robuste Produktionszahlen meldet. Anleger freut so etwas ebenfalls. Europäische Finanzkrise hin, die wachsweiche Konjunktur in den USA her – China macht die Musik, hinter denen die Preise an den Rohstoffbörsen her laufen. So auch heute wieder.

Zwar fiel der Anstieg bei Nordseeöl (Brent) nicht ganz so stark aus wie gestern, dennoch verzeichnete die europäische Referenzsorte wieder ein deutliches Plus du wird nun wieder über 120 US-Dollar gehandelt. Da konnte nur der Euro helfen. Auch der profitierte von starkem China und schwachem Amerika, krabbelte etwas nach oben und drückte die Heizölpreise, die sonst auf weitere Steigerungen aus gewesen wären. Die Preise sanken um 5 Cent auf 83,79 Euro für die 100 Liter-Partie HEL bei einer Gesamtliefermenge von 3.000Lietern. Der komplette Beitrag nebst tagesaktueller Grafik kann hier gelesen werden: www.brennstoffspiegel.de/energiemarkt.html?newsid=10314

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.


Frank Urbansky
Redakteur Brennstoffspiegel

Tel.: 03 41 - 25 34 738
Fax.: 03 41 - 49 24 012

Home: www.brennstoffspiegel.de

CETO-Verlag GmbH
Industriestr. 85 - 95
04229 Leipzig

Immer aktuell - am Puls des Marktes

Der Ceto-Verlag ist der Branchenverlag für den Brennstoff- und Mineralölhandel in Deutschland.
Unsere Verlagsarbeit spiegelt die Hauptgeschäftsfelder der Unternehmen in diesem Wirtschaftsumfeld. Dazu gehört der Wärmemarkt ebenso wie das Kraft- und Schmierstoffgeschäft.

Themen:
Aus der Vielfalt der Themenbereiche des Ceto-Verlages sollen hier nur einige genannt werden:

* Aktuelles und Hintergründe zum Handel mit fossilen wie erneuerbaren Energieträgern, vom Braunkohlenbrikett, über Heizöl, Flüssiggas und Holzpellets bis zu Schmier- und Kraftstoffen auf fossiler und regenativer Basis.
* Vergleiche verschiedener Systeme zur Wärmeerzeugung und Energieträger
* Technik für Logistik und Unternehmen
* Rechtliche Fragen rund um den Wärmemarkt
* Energiepolitische BrennpunkteUmfangreiche Erhebung und Bereitstellung von Marktdaten (Preise für Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Braun- und Steinkohlenprodukte, Fernwärme, Absatzdaten für Heizöl, Kohle u.a.)

Zeitschrift „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“
Zahlreiche Firmen der Branche sowie Partner aus dem Heizungsbau, dem Schornsteinfegerhandwerk, Bauplaner, Architekten und angrenzende Berufsgruppen nutzen das monatlich erscheinende Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ für ihre aktuelle und vielseitige Information. Hier erhalten sie einen breit gefächerten Überblick über Markt und Unternehmen, Trends und Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen.
Monatlich werden in 161 deutschen Städten Endverbraucherpreise für 1.600 und 3000 Liter Heizöl Extra Leicht und die damit energiegleiche Menge Erdgas und anderer Energieprodukte erfasst sowie verschiedene Marktdaten veröffentlicht.

Internet www.brennstoffspiegel.de
Ergänzend zum monatlich erscheinenden Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ veröffentlicht der Ceto-Verlag auf seiner Internetplattform die Ergebnisse der täglichen Preiserfassung für Heizöl EL, aktuelle Branchennachrichten zu Markt, Unternehmen, Wettbewerb und politischen Tagesthemen.
Gleichzeitig werden umfangreiche aktuelle Marktdaten angeboten (Tagesgrafiken zum Heizölpreis nach Bundesländern, tagaktuelle Einschätzung der Marktentwicklung im Heizölgeschäft, Wochengrafiken zum Rohölmarkt (OPEC), Monatsgrafiken für Heizöl EL, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Fernwärme nach Bundesländern, Jahresgrafiken zur Preis- und Absatzentwicklung der genannten Energieträger, zzgl. Braun- und Steinkohlenprodukte)
Im Premiumbereich stehen unseren Abonnenten weitere Marktdaten als Downloads –kostenpflichtig – zur Verfügung
Der Preisrechner ermöglicht jedem Verbraucher, aufgrund seines individuellen Heizölpreises jederzeit den aktuellen Preisvergleich zum Erdgaspreis festzustellen.
Auszugsweise sind Themen aus „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ im Internet freigegeben.
Im Ceto-Shop ist die gesamte Produktpalette des Verlages schnell und übersichtlich verfügbar, darunter viele individuelle Info-Materialien und Branchenkalender – speziell für den Heizölhandel.
Unsere umfangreiche Datenbank liefert darüber hinaus zahlreiche Grafiken und Bilder zu Unternehmen und Markt.

Energie-Newsletter
Seit 2006 bildet der Energie-Newsletter die dritte Säule der Arbeit des Ceto-Verlages.
Schwerpunktmäßig werden hier aktuelle und besonders wichtige Nachrichten, Daten und Hintergrundinformationen an inzwischen rund 2.000 Empfänger verschickt. Der Energie-Newsletter des Ceto-Verlages erscheint derzeit zweimal pro Monat und aus aktuellem Anlass.

Printprodukte des Ceto-Verlages
Unser Verlagsprogramm wird durch verschiedene Sonderdrucke und Informationsmaterialien zur Kundenberatung ergänzt. Eine Bestellung ist direkt im Ceto-Shop möglich.

Bester Mischfonds im Finanztest - Quint:Essence Strategy Defensive (WKN 974560)

Quint:Essence Strategy Defensive (WKN 974560) erneut bester Mischfonds bei Finanztest

Laut der aktuellen Ausgabe des Finanztestes der Stiftungwarentest ist der Quint:Essence Strategy Defensive (WKN 974560) der beste aller dort getesteten Mischfonds, die in 6 verschiedenen Kategorien jeden Monat neu bewertet und analysiert werden.



Pressemitteilung von: Quint:Essence Capital S.A.
Mit 65,9 Punkten belegt der Quint:Essence Strategy Defensive (WKN 974560) in der Juli-Ausgabe des Heftes Finanztest der Stiftung Warentest zum wiederholten Mal den ersten Platz unter den Mischfonds mit geringem oder rentenähnlichem Risiko. Er ist zugleich der bestbewertete Mischfonds aller sechs Mischfondskategorien, die die Stiftung Warentest monatlich analysiert. Das teilte die Luxemburger Kapitalanlagegesellschaft heute mit.

„Vermögensverwaltende Fonds sind aktuell voll im Trend. Doch der Anleger sollte sich sehr genau informieren, welches Produkt langfristig erfolgreich ist“, kommentiert Josef Koppers, Geschäftsleiter der Luxemburger Kapitalanlagegesellschaft das aktuelle Testergebnis. „Wenn ein Fonds, wie unser Quint:Essence Strategy Defensive seit nunmehr 12 Monaten einen Spitzenplatz bei der Stiftung Warentest einnimmt und von führenden Analysten sowie einschlägigen Fachpublikationen immer wieder hervorgehoben wird, können nicht nur Anleger dies als nachhaltiges Indiz für Qualität werten“, so Koppers. „Auch für unsere Vertriebspartner sind diese Testergebnisse beste Grundlagen für eine rechtssichere Produktauswahl und eine kundengerechte Beratung.“

Der vermögensverwaltende Fonds Quint:Essence Strategy Defensive findet aufgrund seines außergewöhnlichen Verhältnisses von Wertentwicklung und Volatilität stets ein regelmäßiges Medienecho. Neben der regelmäßigen Spitzenbewertung durch Morningstar (5-Sterne) und die Stiftung Warentest stellte ihn n-tv Ende September 2010 als „Fonds der Woche“ vor. Er erhielt den deutschen Fondspreis 2011 und wurde gleich zwei Mal innerhalb von 12 Monaten in Euro am Sonntag zum Kauf empfohlen.


Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.


Quint:Essence Capital S.A.
Josef Koppers
2, rue Gabriel Lippmann
L-5365 Munsbach
Telefon: +352 - 43 109 - 00
Fax: +352 - 43 109 - 050
www.q-capital.lu


Die Quint:Essence Capital S.A. ist eine Investmentgesellschaft nach Luxemburger Recht, die bereits 1995 als Aktiengesellschaft unter dem Namen CAMCO Investment Management S.A. gegründet, und im November 2008 in Quint:Essence Capital S.A. umbenannt wurde.

Derzeit werden die beiden Teilfonds "Quint:Essence Strategy Defensive" und "Quint:Essence Strategy Dynamic" sowie Spezialfonds nach Luxemburger Recht gemanagt und verwaltet.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

L & R meldet Insolvenz an - Schlechte Aussichten für Dubai 1000 Hotelfonds Anleger

Für die ca. 950 Anleger des "Dubai 1000" Hotelfonds reissen die schlechten Nachrichten nicht ab. Nachdem den Investoren Recht auf Rückzahlung zugesprochen wurde, macht der Insolvenzantrag der L&R Treuhandgesellschaft mbH den Anlegern und deren Rechtsvertretern einen dicken Strich durch die Rechnung. Hier wird nur noch die Quote bleiben, die sicher nicht hoch ausfallen wird. Der per Haftbefehl gesuchte Initiator des "Dubai 1000" Hotelfonds, Georg Recker,  ist immer noch flüchtig.


Pressemitteilung von:
KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht Ahrens und Gieschen
PR Agentur: Borgmeier Public Relations

Verklagte L & R – Treuhand und Steuer- und Beratungsgesellschaft mbH meldet Insolvenz an

Bremen/Hamburg, Mai 2011. Das eröffnete Insolvenzverfahren über das Vermögen der L&R Treuhandgesellschaft mbH schmälert die Chancen der Anleger des „Dubai 1000" Hotelfonds, ihr Geld zurück zu erhalten.

Mit einer Mindestsumme von 10.000 Euro beteiligten sich etwa 950 Anleger als Gesellschafter und vertrauten auf die Realisierung eines Vier-Sterne-Hotels am Persischen Golf. Die als 1000-Zimmer-Unterkunft beworbene Luxusimmobilie sollte bereits 2007 fertiggestellt und eröffnet werden. Außer einer staubigen Baugrube befindet sich jedoch nichts auf dem Gelände. Ebenso fehlt von Fondsinitiator Georg Recker jede Spur.

Viele Anleger haben bereits in der ersten Instanz vor dem Landgericht Dortmund Schadensersatzansprüche zugesprochen bekommen. Da es bei Georg Recker finanziell schlecht stand, wurden unter anderem die Gründungskommanditisten erfolgreich verklagt. Hierzu zählt auch die Treuhandgesellschaft L & R – Treuhand und Steuer- und Beratungsgesellschaft mbH.

„Die Treuhandgesellschaft versuchte, ihren finanziellen Ruin durch den Gang in die zweite Instanz zu verhindern. Allerdings stehen die Chancen für unsere Mandanten gut, die zweite Instanz zu gewinnen und dort Gelder zurückzuholen“, erklärt Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Lutz Tiedemann von KWAG Rechtsanwälte.

Allerdings macht nun das Insolvenzverfahren die Hoffnung, bei der Treuhandgesellschaft Geld zurückzuerhalten, zunichte. Denn das Amtsgericht Mainz (280 IN 21/11) hat das Insolvenzverfahren über das Vermögen der L & R – Treuhand und Steuer- und Beratungsgesellschaft mbH eröffnet. „Im schlimmsten Fall verbleibt für unsere Mandanten hier nur die Quote, die sehr niedrig sein wird“, erklärt Tiedemann.

Zu hoffen bleibt nun, dass die Staatsanwaltschaft noch Vermögenswerte entdeckt, um dort Kompensationen zu erhalten. „Hierzu wäre es hilfreich, wenn Georg Recker, der immer noch mit Haftbefehl gesucht wird, endlich nach Deutschland zurück käme“, so Tiedemann abschließend.

Aktuelle Urteile und Nachrichten der KWAG auch unter twitter.com/KWAG_Recht und www.KWAG-Recht.de sowie weitere Neuigkeiten unter www.facebook.com/pages/KWAG-Rechtsanwälte/152923241431950. Fondsanleger informieren sich über Ausstiegsmöglichkeiten unter www.xing.com/net/fondsanleger.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.


Lutz Tiedemann, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
KWAG, Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht
Ahrens und Gieschen – Rechtsanwälte in Partnerschaft
Poststraße 2-4, 20354 Hamburg
Tel. 040 / 226 399 5-0
Fax 040 / 226 399 5-29


Die KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht Ahrens und Gieschen - Rechtsanwälte in Partnerschaft ist, als eine ausnahmslos auf die Vertretung von Anleger- und Verbraucherinteressen spezialisierte Kanzlei, mit dem eindeutigen Anspruch, bestehende Ungleichgewichte auf dem Kapitalanlagemarkt zu regulieren.
Die beiden Gründungspartner, Jan-Henning Ahrens und Jens-Peter Gieschen, sind Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht.
Schwerpunkte im Kapitalanlagerecht liegen unter anderem bei Medienfonds, Immobilienfonds, atypisch stillen Beteiligungen, klassischen Wertpapieranlagen und Falschberatungen durch Anlagevermittler.

Zahlreiche Fälle von hoher öffentlicher Aufmerksamkeit wurden mit positiven Ergebnissen für ihre Mandanten abgeschlossen. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten der Partnerschaft gehört außerdem das allgemeine Bankrecht mit allen seinen Fragestellungen zu Darlehen, Banksicherheiten und Sanierungen.
Die eindeutige Orientierung am Anlegerinteresse macht die KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht Ahrens & Gieschen auch zu einem verlässlichen Partner vor, bei und nach wichtigen Anlageentscheidungen.

Infoquelle. openPR

Die Suche nach Meinungsführern für den Aktien und Finanzmarkt

Die sozialen Netzwerke werden für die Märkte immer wichtiger. Egal in welchem Bereich. In den Netzwerken wird sich über alles ausgetauscht. Natürlich auch über Aktien, Marktentwicklung und den Finanzmarkt. Das Start-Up Unternehmen Stockpulse erreicht die Beta Phase mit seiner Software zur Analyse der Markstimmungen in sozialen Netzwerken.

Pressemitteilung von: Stockpulse UG (haftungsbeschränkt)

Stockpulse findet die Meinungsführer in sozialen Netzen

Köln, den 09.06.2011

Nach mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungszeit stellt das Start-Up Stockpulse seine neue Software zur Analyse der Marktstimmung als Testversion kostenlos zur Verfügung. Vor dem Hintergrund des Megatrends „soziale Netze“ leitet Stockpulse die derzeitige Stimmung an den Börsen aus der Beobachtung von Web-2.0-Kommunikation her und bietet damit erstmalig die Möglichkeit, jeden Tag die aktuelle Sicht der Online-Generation auf Aktien und Märkte zu erfassen.

Ab dem 9. Juni 2011 können sich Anleger mithilfe von Stockpulse ein erweitertes Bild der Stimmung an den Finanzmärkten machen. Stockpulse beobachtet die Kommunikation über Aktien und Märkte im Internet und kann berechnen, ob die Stimmung in der Kommunikation positiv oder negativ ist. Da Stockpulse durch gezieltes Filtern genau eingrenzen kann, über welchen Aktientitel bzw. Markt kommuniziert wird, profitieren Anleger von präzisen und aktuellen Informationen zu ihren Investitionen. Diese Art Information ist völlig neuartig – und verschafft den Nutzern von Stockpulse damit einen bedeutenden Vorsprung gegenüber anderen Anlegern.

Für die Umsetzung greift Stockpulse auf das in mehrjähriger Forschungsarbeit vom Gründer-team entwickelte Verfahren zur Analyse von Kommunikation in sozialen Netzen zurück. Dieses Verfahren besteht aus drei Schritten:

1. Einsammeln und Filtern der finanzmarkt-bezogenen Kommunikation
2. Identifikation der relevanten, verlässlichen Quellen (den Meinungsführern)
3. Erkennen der Stimmung und Meinung der Meinungsführer


Das Verfahren wurde vom Gründerteam nach strengen wissenschaftlichen Standards geprüft und getestet um sicher zu stellen, dass die Qualität der Auswertung absolut verlässlich ist. Die Methoden basieren auf der Wissenschaft der sozialen Netze und werden täglich vollautomatisch von Stockpulse ausgeführt um stets die aktuellsten Ergebnisse bereitstellen zu können.

Das Ergebnis wird Nutzern von Stockpulse in einer über den Browser erreichbaren Anwendung in einfach verständlichen und individuell anpassbaren Ansichten präsentiert. Nutzer können zum Beispiel genau auswählen, welche Aktien sie durch Stockpulse analysieren lassen wollen und erhalten darüber hinaus sogar automatisch Benachrichtigungen, falls Stockpulse besonders starke Stimmungsausschläge für diese Aktien feststellt. Weiterhin identifiziert Stockpulse täglich diejenigen Titel, welche in der gesamten Kommunikation die meiste Aufmerksamkeit erfahren und schlägt sie seinen Nutzern als interessante Handelsmöglichkeit vor.

Für einen kurzen Zeitraum ist es ab dem 9. Juni 2011 möglich, einen kostenlosen Zugang zu Stockpulse unter www.stockpulse.de zu beantragen und an der Betaphase teilzunehmen. Das System steht Betanutzern dabei vollumfänglich zur Verfügung, was in Zukunft nur noch Premiumkunden vorbehalten sein wird.

Das Internet als Spiegelbild der „realen“ Welt nimmt einen immer größeren Stellenwert im gesellschaftlichen Zusammenleben ein. Insbesondere durch den Megatrend der sozialen Netze, am besten veranschaulicht durch den Erfolg von Facebook und Twitter, kommt mittlerweile niemand mehr daran vorbei das Internet als Informationsquelle zu benutzen. Bislang war es jedoch verwehrt, den in den sozialen Netzen stattfindenden Austausch von Nachrichten und Meinungen strukturiert zur Bewertung von Investitionen heranzuziehen. Das Start-Up Stockpulse hat sich der Aufgabe verschrieben, diese Informationen für Investoren nutzbar zu machen.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.


Jonas Krauß
Stockpulse UG (haftungsbeschränkt)
Weyertal 80
50931 Köln

+49 221 470 6026

www.stockpulse.de

Stockpulse beobachtet die Kommunikation über Aktien und Märkte im Internet, insbesondere in sozialen Netzen. Durch die Identifikation von Meinungsführern und ob diese positiv oder negativ über das Marktgeschehen sprechen wird der sogenannte Pulse-Index berechnet. Dieser basiert auf dem Prinzip der kollektiven Intelligenz und tätigt hochqualitative Aussagen über die aktuelle Stimmungslage in den Social Media Kanälen im Hinblick auf Aktien und Märkten. Die Stockpulse UG (haftungsbeschränkt) wurde im Mai 2011 von Stefan Nann und Jonas Krauß gegründet und hat ihren Sitz in Köln.

Finanz Schlagworte

1000 Hotelfond Adidas Aktie Aktiengesellschaft Aktienkurse Aktienmarkt Aluminium Amsterdam Anlage Anleihekurs Anleihen Anschlussfinanzierung Apollo Apple Audi Bad Bank Bank Bankenkrise Barclays Baufinanzerung Baufinanzierung Bausparvertrag Bauzinsen BMW BNP Boerse Börse Börsengang BP Brent Bürgschaft Calida China Citigroup City BKK Commerzbank Computer Creditreform Daimler Dax Deutschland Dividende Dollar Dow Jones Dubai EBA Egan-Jones Eigenkapital Energie Enteignung ESM EU-Rettungsschirm Euro Europa Exxon Mobil EZB Falschberatung Finanzdienstleister Finanzierung Finanzkrise Finanzmarkt Finanztest Fisskal-Politik Fitch Fond Frankfurt Geldanlage Gesundheitsfond Gewinn Hamburg Handelsblatt Hedge Fond Heizoel Hewlett Packard Hochtief Hypothekenfinanzierung Immobilien Immobilienfinanzierung Immobilienfond Immobilienpreise Infineon Insolvenz Interhyp Investmentfond Ipad Iphone Italien IVG Immobilien JP Morgan K1 Kapitalanlagerecht Kapitalflucht Kapitalmarkt Karlsruhe KfW Klage Kodak KPMG Krankenkasse Kredit Kreditwürdigkeit Kündigung Kurs LBS Lebenshaltungskosten Lehman Leitzinsen Liechtenstein London Mailand McDonalds Medienfond Medizintechnik Mercedes Mischfonds Moodys Muenchen Netbook Nike OLG Hamm Ölpreis Österreich PC Peach Property Pfund Pleite Politik Pressemeldung Profit Quartalszahlen Quelle Rating Ratingagentur Rechtsanwalt Regenerative Energie Rekordabsatz Rekordgewinn Rendite Robert Haselsteiner Rohöl Rohstoffe Santander Saudi Arabien Schadensersatz Schlecker Schufa Schuldenkrise Schwäbisch Hall Schweiz Schweizer Franken Shell Sonos Sonova Sony Spanien Sparkasse Staatsanleihen Start-up Stockpulse Strompreise SundP Tagesgeld Tata Umsatz Unicredit Urteil USA USB Verfassungsgericht Verkaufszahlen Video VIG Volltilger Darlehen VW Währungsunion Wall Street Weltmarkt West LB WGF Wirecard Wirtschaftskrise Wüstenrot Zentralbank Zertifikate Zinsbindung Zinsen Zinsentwicklung Zypern

Bausparverträge Vergleich

Versicherungsmeldungen

Exclusive Luxus Immobilien

Immobilien München

Fachanwalt und Anwälte News

Medizinrecht & Betäubungsmittelgesetz

DSL und Breitbandanbieter im Test