Interhyp-Zinskommentar aktuell

Bauzinsen: Interhyp Zinskommentar vom 21.08.2009


nominal effektiv + / -
5 J 3,24 % 3,29 % -0,02 %
10 J 3,92 % 3,99 % +0,02 %
15 J 4,35 % 4,44 % 0,00 %
20 J 4,57 % 4,69 % 0,00 %
25 J 4,57 % 4,69 % 0,00 %

Interhyp Kommentar:

Wir empfehlen daher Baufinanzierungskunden, die aktuellen Zinsniveaus festzuschreiben und abzusichern. Schließlich befinden wir uns nahe der Tiefstände der letzten zwei Jahre. Besonders lange Laufzeiten, auch als Volltilger-Darlehen, bieten gute Möglichkeiten, um auf lange Sicht Kalkulationssicherheit zu erlangen. Auch Kombinationen von 5- und 15-jährigen Zinsbindungen können sinnvoll sein, um die monatliche Belastung zu senken. Wer von der derzeit sehr steilen Zinsstrukturkurve profitieren möchte, kann auch sogenannte Kombi-Darlehen wählen, die die tiefen Geldmarktzinsen nutzen. Dabei kann zum einen die Sicherheit einer Festzins-Tranche, z.B. mit einer Zinsbindung von 10 oder 15 Jahren, mit den tiefen Zinsen einer EURIBOR-Tranche kombiniert werden. Damit sinkt die monatliche Belastung deutlich und auch eventuelle weiter sinkende Geldmarktzinsen führen durch die quartalsweise Anpassung der variablen Tranche direkt zu besseren Konditionen. Die variable Tranche kann aber auch zukünftig in ein Festzinsdarlehen gewandelt werden, so dass später Zinssicherheit erreicht werden kann. Zum Zinsanpassungstermin ist zudem eine Tilgung der variablen Tranche ganz oder teilweise möglich. Damit entsteht große Flexibilität.


Tendenz
kurzfristig: seitwärts
mittelfristig: aufwärts

Infoquelle und Autor: Robert Haselsteiner
Gründer und Mitglied des Vorstands der Interhyp AG
Interhyp Newsletter

Hewlett Packard vor Zahlen

Am Donnerstag präsentiert der weltweit führende PC-Fabrikant Hewlett Packard als einer der letzten Dow Jones-Werte im Rahmen der Berichtssaison sein Quartalsergebnis und den Ausblick für die nahe Zukunft.


Der Konzern hat schon viele Vorschusslorbeeren eingeheimst. Die Analysten sind optimistisch. Denn bislang haben auch Sparmaßnahmen und eine straffere Struktur HP zu höheren Margen und an sich prächtigen Gewinnen verholfen. Dass sich der PC-Markt insgesamt trotz Wirtschaftsabschwung und steigender Arbeitslosigkeit mit tendenziell niedrigeren Einkommen der Verbraucher relativ gut hält, galt bisher praktisch als ausgemacht. Wenigstens haben das die Zahlen von Apple bewiesen und auch die Branchenanalysen konnten sich sehen lassen. Von Problemen berichtete indessen Dell, die Nummer zwei am PC-Markt hinter HP. Diese Tatsache sollte man nicht übersehen.

Denn der Verkauf von qualitativ höherwertigen Desktops und Laptops ist im Vergleich zu den Boomzeiten ein wenig ins Stocken geraten. Und viele Unternehmen halten sich infolge der Rezession mit Anschaffungen neuer Rechner zurück. Oder sie warten auf die Einführung des neuen Betriebssystems Windows 7 von Microsoft im Herbst. Eine neue Marktstudie des IT-Researchhauses Gartner spricht sogar von 21% weniger Verkäufen in diesem Segment gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im Einzelhandel wurden dagegen mehr Geräte abgesetzt, wofür allerdings eine Sonderentwicklung verantwortlich zeichnet. Es sind die preiswerten internetfähigen Netbooks, die eine nicht zu unterschätzende Konkurrenz für die etablierten PCs darstellen. Vom Verbraucher sind diese neuen Geräte anscheinend auf Anhieb akzeptiert worden. Der asiatische Hersteller Acer, sonst am Weltmarkt Nummer vier hinter Lenovo, soll hierbei bisher das beste Geschäft gemacht haben. In Europa kommen die Netbooks auf 2,6 Mio. verkaufter Einheiten im Quartal und bringen damit 20% des gesamten Computermarktes auf die Waage, so die Angaben.

Die Entwicklung in Europa ist symptomatisch: Die größten Märkte Deutschland, Frankreich und Großbritannien verbuchten rückläufige PC-Verkäufe. Im abgelaufenen Quartal wurden mit 13,3 Mio. Einheiten 3,3% weniger Computer abgesetzt als 2008. Ohne die Netbooks wäre der Verkauf sogar um zirka 15% gesunken. In Amerika dürfte die Lage ebenfalls nicht berauschend sein, während in Asien die Geschäfte gut laufen. Insgesamt erscheint der Anstieg der HP-Aktien von 25 auf 45 Dollar seit März vor diesem Hintergrund sehr optimistisch. Und es würde nicht verwundern, wenn von diesen 80% Kursgewinn in den kommenden Wochen ein Stück abschmelzen würde. Sobald die Konjunktur wirklich anspringt, haben die Computer-Hersteller dann wieder bessere Karten.



Infoquelle:Börsen Ausblick
Autor: Gerhard Mahler
Chefredaktion Börsen-Ausblick

Gewinne mit Hoergeraeten bei Sonova AG

Oft wird das technische Aktienthema und dessen Ergiebigkeit unterschätzt. Die Zunahme des Lärms, unter anderem auch in Discos und deren Folgen. Wie man weiß, haben bereits 25% der Jugendlichen einen Hörschaden, der sich im Alter zu einem echten Problem auswachsen kann.

Damit kein Irrtum entsteht: Wir sind hier nicht die Erziehungsbeauftragten des Kultusmimisters, sondern wir machen ganz einfach auf Trends und Tendenzen aufmerksam. Der größte, rentabelste und nach eigenen Angaben innovativste Hersteller von Hörgeräten ist die Sonova-Gruppe, die behauptet, der Markt sei noch „wenig ausgeschöpft“. Sonova kommt mittlerweile auf 23% Anteil und hat damit die bisher führende Sparte von Siemens überholt (20%). Der dänische Konkurrent Demant folgt dicht dahinter. Die Sonova-Aktie ist seit vorigen November von 42 auf 97 Schweizer Franken gestiegen. Der Höchstkurs datiert von Ende 2008 mit 130 Franken. Zurzeit sieht es danach aus, als ob der Aktie eine Verschnaufpause gut tun würde. Längerfristig könnte das Papier durchaus weiteres Potenzial haben.


Infoquelle:Börsen Ausblick
Autor: Gerhard Mahler
Chefredaktion Börsen-Ausblick

IVG Immobilien immer noch in den roten Zahlen

Die IVG Immobilien AG kommt nicht aus den roten Zahlen

Die Krise am Gewerbeimmobilienmarkt drückt auf das Ergebnis der IVG Immobilien AG.
Im zweiten Quartal wurde ein höheren Verlust geschrieben als erwartet. Wie es an den Immobilienmärkten weitergeht ist laut IVG ungewiss. Eine konkrete Prognose will das Management weiterhin nicht abgeben.

Das Ergebnis nach Steuern sei auf minus 54,5 (plus 39) Millionen Euro gefallen, teilte die IVG Immobilien AG Chart zeigen am Freitag mit. Analysten hatten mit minus 34 Millionen Euro gerechnet.

Auch das Vorsteuerergebnis lag mit minus 42,6 Millionen Euro in der Verlustzone. Analysten hatten minus 44 Millionen Euro erwartet. Im Vorjahreszeitraum hatte IVG noch 63 Millionen Euro verdient.

"Aufgrund der schwierigen Marktsituation am Investmentmarkt mussten bei Immobilienverkäufen Abschläge von rund 10 Prozent gegenüber dem letzten Fair Value in Kauf genommen werden", erläuterte IVG. Das habe realisierte Marktwertänderungen von minus 52,4 Millionen Euro im ersten Halbjahr verursacht.

Eine konkrete Prognose für das Ergebnis 2009 will IVG weiterhin nicht nennen, was Aktienhändler in einer ersten Reaktion auf die Zahlen kritisierten. Die Entwicklungen auf den Immobilienmärkten seien schwer einschätzbar, erklärte IVG. Die marktbedingt möglichen Reduktionen der Mieten und die geringer Wirkung der Indexierung aufgrund der stark zurückgegangenen Inflationsrate könne die Wertentwicklung der Immobilien weiter belasten.

Für die Zukunft setzt Vorstandssprecher Gerhard Niesslein auf die Neuausrichtung des Konzerns. Diese umfasse die Konzentration auf stabile Erträge aus dem Investment- und Fondsgeschäft und die Risikoreduktion durch Rückführung der Projektpipeline. "Hinzu kommen die Verbesserung der Kostenstruktur und die Vereinfachung der Unternehmensorganisation", sagte er.


Bereits begonnen hat der Geschäftsbereich IVG Private Funds mit der Platzierung von zwei neuen geschlossenen Fonds. Der EuroSelect 17 investiert in die neue Zentrale von KPMG in Amsterdam (Niederlande), der EuroSelect 18 bietet ein Portfolio von fünf Objekten aus dem Bestand der IVG an drei deutschen Standorten an. Ein weiteres Fondsprodukt für Privatanleger wird derzeit vorbereitet.


Quelle: manager-magazin.de

Interhyp-Zinskommentar vom 14.08.2009

Bauzins:

Zinskommentar Interhyp

nominal effektiv + / -
5 J 3,31 % 3,36 % -0,06 %
10 J 3,96 % 4,03 % 0,00 %
15 J 4,39 % 4,48 % 0,00 %
20 J 4,60 % 4,71 % 0,00 %
25 J 4,74 % 4,84 % -0,08 %

Wie erwartet, hat die US-Notenbank signalisiert, dass sie die Leitzinsen noch für längere Zeit nahe Null belassen wird. Gleichzeitig hat sie aber auch angekündigt, dass die Aufkaufprogramme für länger laufende Anleihen verlangsamt umgesetzt werden sollen. Laut Federal Reserve befindet sich die US-Wirtschaft in einer Stabilisierungsphase und weitere Unterstützung ist nicht notwendig. Damit folgt die Notenbank der Einschätzung der Investoren am Aktienmarkt, die nicht nur auf eine Stabilisierung, sondern bereits auf einen baldigen Aufschwung setzen. Solange dieses Aufschwungsszenario die Märkte dominiert, werden die Aktienkurse und auch die langfristigen Zinsen nach oben tendieren.


Infoquelle: Zinskommentar Interhyp Newsletter

Verbraucherpreise stark gefallen

Wie das Handelsblatt berichtet sind die Lebenshaltungskosten in Europa, bzw den 16 Euro-Ländern binnen der Jahresfrist um 0,7 Prozent gesunken.Für die Verbraucher eine gute Nachricht.

Auch Lebensmittel sind in der Eurozone günstiger geworden.

Nach Angaben des Statistikamts Eurostat ist das der stärkste Rückgang in der zehnjährigen Geschichte der Währungsunion. Auch im Vergleich zum Vormonat fielen die Verbraucherpreise um 0,7 Prozent.

Wichtigster Grund für den Preisverfall ist billigere Energie.
Wenn man diese herausrechnet verteuerte sich die Lebenshaltung um ein Prozent.

Verglichen mit dem Vorjahr kostete Energie 14,4 Prozent weniger, binnen Monatsfrist waren Treibstoffe, Gas und andere Energieträger 1,8 Prozent günstiger zu haben. Auch die Lebensmittelpreise gaben nach. Deutlich teurer als vor Jahresfrist waren dagegen Alkohol und Tabak.


Quelle Handelsblatt.com

WestLB senkt IVG Immobilien auf 'Add'

DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Die WestLB hat IVG Immobilien nach zuletzt starker Kursentwicklung von "Buy" auf "Add" abgestuft und das Kursziel auf 7,00 Euro belassen. Nachdem der Kurs in den vergangenen vier Wochen um 49 Prozent zugelegt habe, sei das verbliebene Kurspotenzial für eine "Buy"-Empfehlung zu gering, schrieb Analyst Georg Kanders in seiner Studie vom letzten Dienstag.

11.08.2009

ISIN DE0006205701

Neues Kursziel 7,00 EUR
Altes Kursziel 7,00 EUR
Neue Einstufung - Add
Alte Einstufung - Buy
Kurs bei Veröffentlichung: 5,96 EUR

Commerzbank hebt Ziel für Hochtief

FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat das Kursziel für die Aktien von Hochtief vor veröffentlichten Zahlen von 36,00 auf 48,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Add" belassen.

Dank der besseren Stimmung an den Aktienmärkten stiegen die Bewertungen der Vermögenswerte des Baukonzerns, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer am Mittwoch vorgelegten Studie. Beim operativen Gewinn für das zweite Quartal rechne er mit einem 20-prozentigen Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.


ISIN DE0006070006

Zeithorizont 6 Monate
Neues Kursziel 48,00 EUR
Altes Kursziel 36,00 EUR
Neue Einstufung - Buy
Alte Einstufung - Buy
Kurs bei Veröffentlichung: 41,50 EUR

Interhyp-Zinskommentar vom 07.08.2009

Bauzinsen:

Zinskommentar 07.08.2009


nominal effektiv + / -

5 J 3,37 % 3,42 % 0,00 %
10 J 3,96 % 4,03 % 0,00 %
15 J 4,39 % 4,48 % 0,00 %
20 J 4,60 % 4,71 % 0,00 %
25 J 4,76 % 4,86 % -0,06 %


Die Wirtschaftsdaten in den USA bleiben vorerst freundlicher als von Analysten erwartet. Die heute veröffentlichten Daten zum US-Arbeitsmarkt haben dieses Bild bestätigt und zu Verkäufen bei Anleihen und damit steigenden Renditen geführt, die sich auch auf den Zinsmarkt in Euroland auswirken. Mit 247.000 verlorenen Arbeitsplätzen im Juli wurde die erwartete Zahl von 325.000 recht deutlich unterboten und die Arbeitslosenrate ist von 9,5% auf 9,4% gesunken. Damit geht der Jobabbau in Amerika immer noch weiter, allerdings mit deutlich verminderter Geschwindigkeit.

Die Konjunkturoptimisten bekommen so weitere Argumente und das führt zu Umschichtungen aus dem Anleihe- in den Aktienmarkt. Die Schaukelbewegung am Zinsmarkt geht daher vorerst weiter, ohne dass ein genauer Trend auszumachen ist. Das Spannungsfeld zwischen Deflationsbefürchtungen einerseits und Inflationsangst andererseits führt zu den aktuellen wöchentlichen Schwankungen. Wir gehen davon aus, dass auch in den nächsten Wochen die Optimisten den Markt dominieren und die Konjunkturindikatoren so weit wie möglich positiv interpretiert werden. Die Tendenz zu steigenden Zinsen wird uns daher erhalten bleiben.

Der zuletzt gesehene Zinsrückgang sollte deshalb konsequent genutzt werden, um die niedrigen Kreditzinsen für 10 Jahre oder länger festzuschreiben. Auch Kombinationen von 5- und 15-jährigen Zinsbindungen können sinnvoll sein, um die monatliche Belastung zu senken. Wer von der derzeit sehr steilen Zinsstrukturkurve profitieren möchte, kann auch sogenannte Kombi-Darlehen wählen, die die tiefen Geldmarktzinsen nutzen. Dabei kann die Sicherheit einer Festzins-Tranche, z.B. mit einer Zinsbindung von 10 oder 15 Jahren, mit den tiefen Zinsen einer EURIBOR-Tranche kombiniert werden. Damit verringern sich die monatlichen Belastungen deutlich. Auch eventuell weiter sinkende Geldmarktzinsen führen durch die quartalsweise Anpassung der variablen Tranche direkt zu besseren Konditionen. Die variable Tranche kann aber auch zukünftig in ein Festzinsdarlehen gewandelt werden, so dass später Zinssicherheit erreicht wird.
Zudem kann die variable Tranche zum Zinsanpassungstermin teilweise oder ganz getilgt werden. Damit entsteht große Flexibilität. Ebenso gefragt sind derzeit sogenannte Volltilger-Darlehen, die einen durchgehenden Zinssatz bis zur endgültigen Rückzahlung bieten. Die höhere Tilgung führt dabei aufgrund der steilen Zinskurve zu Konditionsvorteilen. Der Kauf einer Immobilie zur Eigennutzung erscheint gerade in diesen unsicheren Zeiten die beste und sicherste Anlage des Eigenkapitals zu sein und noch dazu die langfristig attraktivste Altersvorsorge. Wir empfehlen daher, in dieser Phase eher mehr Eigenkapital einzusetzen und auch höhere Tilgungen zu vereinbaren. Denn das Besparen der eigenen Immobilie bietet im Gegensatz zu vielen Anlageformen hohe Kalkulationssicherheit.


Tendenz

kurzfristig: aufwärts
mittelfristig: aufwärts

Robert Haselsteiner

Infoquelle:
Robert Haselsteiner
Gründer und Mitglied des Vorstands der Interhyp AG

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