Heizölpreise sinken - 100 Liter unter 88 Euro

Nach der Entscheidung der EZB, dass der Leitzins gesenkt wird und keine Krisenanleihen mehr gekauft werden, rutschten die Preise für Rohöl ab.

Bereits seit 4 Wochen in Folge sinken die Barrelpreise der Referenzsorten.
Seit vergangenem Montag sind die Preise für US-Leichtöl um 2,50 Dollar gesunken. Nordseeöl (Brent) sank immerhin noch um 1,50 Dollar je Barrel. Zusätzlich ist der stabilere Euro, der derzeit wieder bei 1,34 Dollar dotiert, für günstigere Ölpreise verantwortlich. Die Händler hoffen auf einen weiteren Preisverfall um den Handel wieder anzukurbeln.

Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH
Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank wirkt weiter nach. Marktteilnehmer deuten die Signale positiv. So konnten die Rohölnotierungen etwas von den gestrigen Verlusten wettmachen. Der Euro stieg ebenfalls. Für Heizölkunden in Deutschland hieß das: deutliche Abschläge! LEIPZIG. (Ceto) Bis gestern war die Welt derjenigen Anleger, die weiter auf stabile, wenn nicht gar steigende Ölpreise setzten, in Ordnung. Dann kam die EZB und machte alles zunichte. Zwar konnten sich beide Referenzsorten am heutigen Tage etwas berappeln. Bezogen auf die Woche stehen jedoch Verluste zu buche. US-Leichtöl verlor gegenüber Montag 2,50 US-Dollar je Barrel, bei Nordseeöl (Brent) war es immerhin 1,50 Dollar. Die Doppel-Entscheidung der EZB, keine Krisen-Anleihen mehr zu kaufen und gleichzeitig den Leitzins im einig Euroland zu senken, war der Grund für den Rutsch und den danach erfolgten moderaten Anstieg. Denn Marktteilnehmer bewerten die Maßnahmen durchaus positiv. Bis auf Österreich drehten heute alle wesentlichen Markt-Indizes der Euro-Staaten ins Plus. In deren Folge kletterten auch die Rohölpreise wieder an, jedoch lediglich auf das Niveau nach den gestrigen Verlusten. Mehr konnten sie nicht wettmachen. Für Heizölkunden hierzulande bedeutete dies deutliche Abschläge, zumal der Euro zumindest bis zur hierzulande preisrelevanten Mittagszeit Stärke zeigt und wieder deutlich mehr als 1,34 US-Dollar kostet. Danach rutschte er etwas ab. Im Bundesdurchschnitt wurde für die 100-Liter-Partie bei einer Gesamtlieferung von 3.000 Litern HEL 87,36 Euro gezahlt, das sind 1,19 Euro weniger als gestern. Der Handel hofft auf einen weiteren Preisverfall. Erst dann, so die mehrheitliche Meinung, würde das Geschäft wieder anspringen. Gegenüber Montag verbilligte sich Heizöl um 1,47 Euro. Der wöchentliche Durchschnittspreis beträgt damit 88,48 Euro und sinkt damit in der vierten Woche in Folge.
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Klage gegen Berater von Apollo Medienfonds

Klage gegen Berater muß bis Ende des Jahres eingereicht sein.

Ende diesen Jahres läuft die absolute Verjährungsfrist für Anleger von Apollo Medienfonds ab. Damals von vielen Beratern als sicheres und ideales Steuersparmodel empfohlen, wurde von den meisten Beratern lediglich der Steuervorteil hervorgehoben. Auf das hohe Verlustrisiko wurde in den wenigsten Fällen hingewiesen. Die Kanzlei Dr. Stoll und Kollegen vertritt bereits einige geschädigte Anleger gegen die Berater, welche die Infos des möglichen Totalverlustes verschwiegen haben.

Tipps für Anleger von Apollo Medienfonds 
Pressemitteilung von: Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
PR Agentur: schmallenberg.txt

Anleger der Apollo Medienfonds sind zutiefst enttäuscht über die Entwicklung ihrer Anlage, die ihnen damals als sichere Anlage und ideales Steuersparmodell von den Beratern empfohlen wurde. Die Apollo Medienfonds haben bislang erhebliche Verluste erwirtschaftet, da viele der produzierten Filme, in die die Fonds investierten, äußerst geringe Einspielergebnisse hatten, diesen aber hohe Verwaltungskosten gegenüberstanden. Auch die Schlussausschüttungen der Apollo Medienfonds konnten nicht überzeugen – trotz der Steuervorteile. Um sich von diesen Verlusten zu befreien, sollten Anleger der Apollo Medienfonds umgehend, mit Blick auf die absolute Verjährung zum Jahresende 2011, handeln und sich an einen im Kapitalanlagerecht tätigen Rechtsanwalt wenden. Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll von der Anlegerkanzlei Dr. Stoll und Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, der bereits Anleger der Apollo Medienfonds vertritt, teilt hierzu mit: „Viele der Anleger der Apollo Medienfonds, die wir vertreten, wurden bei der Zeichnung der Anteile falsch beraten. Auf die erheblichen Verlustrisiken der Fonds wurde kaum hingewiesen, in den Vordergrund wurde nur die Qualifizierung als Steuersparmodell gestellt. Vor Jahresende werden wir also noch gegen die Berater Klage einreichen.“  Die Zeit für die Anleger der Apollo Medienfonds wird also langsam knapp. Es sollte nicht mehr länger gewartet werden, da sie ansonsten auf ihren Verlusten vollständig sitzen bleiben, wenn sie nicht vor Ende 2011 handeln. 

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Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht Einsteinallee 1 77933 Lahr Telefon: 07821 / 92 37 68 - 0 Fax: 07821 / 92 37 68 - 889 www.dr-stoll-kollegen.de Die Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH besteht aus vier Rechtsanwälten, zwei Steuerberatern und einem Wirtschaftsprüfer. Einer unserer Rechtsanwälte ist außerdem als Insolvenzverwalter und Treuhänder tätig. Die teilweise jahrzehnte lange Erfahrung unserer Berufsträger in der Beratung von mittelständischen Betrieben und Weltkonzernen kombiniert mit dem vom Baden-Württembergischen Justizminister ausgezeichneten juristischen Fachwissen unseres Namensgebers, macht es uns möglich, Sie individuell und qualitativ auf höchstem Niveau zu beraten. Wir legen dabei Wert auf ein partnerschaftliches Miteinander, welches Ihre Interessen in den Vordergrund stellt. Unser oberstes Ziel ist die effektive Durchsetzung Ihrer Rechte durch Einhaltung von höchsten Qualitätsstandards in der juristischen Arbeit. Im süddeutschen Raum in der Ortenau, zwischen Karlsruhe, Offenburg und Freiburg gelegen, vertreten unsere Rechtsanwälte Ihre Interessen bundesweit vor allen Amtsgerichten, Landgerichten und Oberlandesgerichten.

Reiche Griechen bringen ihr Geld in Sicherheit

Die EU, allen voran die Deutschen pumpen Milliarden nach Griechenland rein und die wohlhabenden Griechen transferieren Ihr Geld aus Griechenland raus.

Besonders Luxusimmobilien stehen im Focus der Highsociety Griechenlands. Besonders begehrt sind Immobilien in Großbritannien - vornehmlich in den Toplagen von London.

Hyde Park Number One – Londons derzeit edelste Adresse verspricht vieles: Einen fast unbezahlbaren Blick über die Weltstadt, Zimmerservice vom benachbarten Mandarin-Hotel, schusssichere Fenster und vor allem eines: eine konstant gehobene Preislage. 5,9 Millionen Pfund kostet ein Appartement in dem Nobel-Projekt im Schnitt. Im vergangenen Jahr wechselte die teuerste Wohnung für schwindelerregende 140 Millionen Pfund den Besitzer. 

Wie Welt Online weiter berichtet sind die Londoner Makler nicht gerade gesprächig, wer derzeit verstärkt nach Edelimmobilien in Londons Nobelvierteln fragt, aber als sicher gilt, dass sich vornehmlich Ausländer bei Londons Luxusmaklern die Klinke in die Hand geben.

Es sind sehr oft Ausländer – Oligarchen aus dem ehemalign Sowjetreich, Ölscheichs mit Konten voller Petrodollars. Aber nicht nur die: Unter den Europäern haben sich im vergangenen Jahr ausgerechnet reiche Griechen hervorgetan, die ihr Geld nach Großbritannien – und damit aus der Euro-Zone geschafft haben. In Immobilien ist es trotz der britischen Inflation von derzeit über fünf Prozent zukunftssicher angelegt. 
Laut einer statistischen Erhebung des Luxusjet Herstellers Hawker Beechcraft
haben zahlungskräftige Griechen im letzten Jahr alleine in London Immobilien für über 116 Millionen Pfund  gekauft.

Legitimes Schneeballsystem! WGF-Anleihen-Ratings verlieren Gültgkeit

Die WGF AG hat vor 10 Tagen für 2/3 ihrer sechs Hypothekenanleihen Ratings von "BBB" bis "BB+" abgegeben.



Diese Ratings sind jedoch laut der Agentur Creditreform seit dem 14. Juni 2011 ungültig. Für eine dieser Anleihen gilt bereits seit Anfang März laut Rating von Creditreform "BB-" bis 30.03.2012. Die WGF erwähnte diese Herabstufungen jedoch nicht.


Pressemitteilung von: Rechtsanwälte Dittke Schweiger Kehl

Von „BBB“ bis „BB+“ reichen die Ratings, welche die WGF AG am 13.07.2011 für vier von ihren sechs Hypotheken-Anleihen angibt. Diese Ratings gelten nach Angabe der Agentur Creditreform spätestens seit 14.06.2011 nicht mehr. Für zwei Anleihen gelten sie schon seit dem 02.03.2011 nicht mehr. Für eine weitere Anleihe, WGFH06 bis 14.12.2012, gibt Creditreform das Rating mit „BB-“ bis 30.03.2012 an. WGF erwähnt dieses Rating nicht. Die Immobilien-AG verweist im Übrigen auf den laufenden Ratingprozess, der noch nicht abgeschlossen sei. Creditreform beruft sich auf noch nicht beantwortete Fragen. Grundsätzlich entscheidet der Anleihen-Emittent, ob er ein Rating veröffentlicht oder ob er es zurückhält. Ratings bis „BBB-“ gelten noch als Investmentgrade. Ein „BB-“-Rating bezeichnet Anlagen mit mittlerem Insolvenzrisiko. Gemeinhin werden solche Anlagen als „Ramsch“ bezeichnet.

„Mit der Nennung nicht mehr gültiger besserer Ratings vermittelt der Emittent bewusst einen beschönigten Eindruck seiner Anleihen“, beklagt Anlegeranwalt Klaus Dittke von der Kanzlei DSKP.de in Düsseldorf: „Der Emittent kann sich nicht darauf berufen, dass in den hinterlegten Rating-Urkunden die Ablaufdaten der Ratings genannt sind.“

In dem Anfang Juli 2011 auf WGFAG.de hinterlegten Geschäftsbericht für 2010 werden nicht mehr gültige Ratings angegeben; mit dem Hinweis, sie würden (nur) für das jeweilige Geschäftsjahr, hier also 2010, gelten. Der Geschäftsbericht 2010 wurde aber am 11.04.2011 vom Vorstand und am 07.06.2011 vom Aufsichtsratsvorsitzenden unterschrieben. „Solche gravierenden Änderungen wie zwischenzeitlich (noch) nicht verlängerte Ratings gehören in den Geschäftsbericht“, fordert Anwalt Dittke, der seit 25 Jahren Geld für Anleger aus gescheiterten Anlagen zurückholt.


Der Geschäftsbericht 2010 wirft einige Fragen auf, welche die Bonität der Immobiliengesellschaft WGF betreffen. Eigentlich müsste ein Konzernabschluss erstellt werden: Die Gesellschaft erzielt umfangreiche Umsätze und Gewinne aus Geschäften mit 100%igen Tochtergesellschaften. Sie legt aber nur einen Geschäftsbericht für die Muttergesellschaft WGF AG vor. Ein Konzernabschluss würde mit wesentlich weniger Gewinn als die Muttergesellschaft abschließen, so dass der Verlustvortrag der Muttergesellschaft aus den nachträglich geänderten Abschlüssen für 2008 und 2009 nicht beseitigt wäre. Dies würde wahrscheinlich die Emissionsfähigkeit der WGF AG betreffen.

In WGF-Emissionsprospekten steht, die Rückzahlung von Anleihen solle durch den Verkauf der Bestandsimmobilien, könne u.a. aber auch mit der Aufnahme von Fremd- oder Eigenmitteln erfolgen. Das heißt nichts anderes, als dass hierfür Gelder aus der Ausgabe neuer Anleihen verwendet werden können. 15% der Einnahmen aus Anleihe-Emissionen darf die WGF AG ausweislich des Emissionsprospekts grundsätzlich frei verwenden. Die grundbuchrechtliche Absicherung der Anleihen erfolgt für die verbleibenden 85% der jeweiligen Nennwerte. „Faktisch geht es bei dem Handel mit den WGF-Anleihen also – zumindest diese 15% betreffend – um eine im Wertpapierprospekt offen gelegte Auszahlung von Altgläubigern mit dem Geld von Neuanlegern“, urteilt Anwalt Dittke und fragt, was man davon halten soll: „Was ist mit der Mehrzahl der Anleihengläubiger, die den umfangreichen Wertpapierprospekt nie zu Gesicht bekommen haben und das nicht wissen können? Wir sind dabei, eine Interessengemeinschaft der WGF-Anleihengläubiger zu gründen.“

Düsseldorf, 13.07.2011
Klaus Dittke, Anwalt für Kapitalanlegerrecht

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Kanzlei DSKP Dittke, Schweiger, Kehl - Experten für Kapitalanlegerrecht
Rosenstraße 14, 40479 Düsseldorf

0211/4998990,

Die Kanzlei Dittke, Schweiger, Kehl ist eine seit mehr als zwanzig Jahren bundesweit tätige, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Institution mit Standort in Düsseldorf. Im Fokus der Tätigkeiten stehen das Bank- und Kapitalmarktrecht. Weitere Schwerpunkte der Kanzlei bilden das Handels-, Gesellschafts- und Steuerrecht. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Internetseite unter www.dskp.de

Offenlegung von Betriebsvereinbarungen gefordert

Mit Urteil vom 24. Mai 2011 legt das OLG Hamm fest, dass eine Offenlegung der Betriebsvereinbarungen Pflicht ist. Wer versucht zu mauscheln wird bestraft. Damit folgt das Oberlandesgericht in Hamm konsequent der Rechtsprechung des BGH in Bezug auf die Aufklärungspflichten über Interessenkonflikte.

Pressemitteilung von: KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht Ahrens und Gieschen
PR Agentur: Borgmeier Public Relations

Bremen, Juli 2011. Mit Urteil vom 24.05.2011 wies das Oberlandesgericht Hamm die Berufung der in erster Instanz unterlegenen Sparkasse Dortmund zurück. Die Entscheidung begründet das Gericht unter anderem damit, dass die Sparkasse Dortmund bei der Beratung und Empfehlung hinsichtlich des streitgegenständlichen geschlossenen Medienfonds nicht über eine eigene vertragliche Verpflichtung gegenüber der Fondsgesellschaft und deren Vertriebspartnerin aufklärte. Das Urteil gegen die Sparkasse Dortmund vom 24.05.2011 ist unter Az. 34 U 95/10 einzusehen.

In seiner Begründung führt das Oberlandesgericht aus, dass durch die vertragliche Bindung zur Fondsgesellschaft und deren Vertriebspartnerin der Interessenkonflikt der Sparkasse Dortmund weiter verstärkt wurde, da diese nicht uneingeschränkt die Anlegerinteressen ihres Kunden wahrnehmen konnte, sondern dabei stets auch diejenigen der Fondsgesellschaft und ihrer Vertriebspartnerin im Blick zu halten hatte. Über diesen Umstand hätte die Sparkasse Dortmund aufklären müssen. Das tat sie schuldhaft nicht und ist dem betroffenen Anleger zum Schadensersatz in Höhe der Zeichnungssumme nebst Agio, steuerlichen Nachzahlungszinsen und entgangenem Gewinn in Höhe von vier Prozent pro Jahr seit Zeichnung verpflichtet. Darüber hinaus hat sie dem Anleger Prozesszinsen zu zahlen.

Marco Buttler, Rechtsanwalt der KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht, der den Kläger vor dem Oberlandesgericht vertrat: „Das Oberlandesgericht führt damit konsequent die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Aufklärungspflicht über Interessenkonflikte der Banken und Sparkassen fort. Solche liegen nicht nur in der Vereinnahmung von sogenannten Rückvergütungen, sondern können sich auch aus Vertragsverflechtungen mit Dritten ergeben. Und gerade solche Vergütungs- und Vertriebsvereinbarungen zwischen Emittentenseite und Bankseite werden in der Praxis regelmäßig geschlossen.“

Auch an der Ursächlichkeit dieser Pflichtverletzung für die Anlageentscheidung hatte das Oberlandesgericht keine Zweifel, da die Sparkasse Dortmund die Vermutung für aufklärungsrichtiges Verhalten des Anlegers nicht entkräften konnte. Insbesondere führte das Oberlandesgericht in diesem Zusammenhang aus, dass es nicht vorstellbar sei, dass ein Anleger selbst im Falle ordnungsgemäßer Aufklärung über solch einen Umstand, der die Zuverlässigkeit der Beratung per se in Frage stellt, die Anlage nichtsdestotrotz auf Empfehlung der Sparkasse Dortmund erworben hätte.

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Pressekontakt
Borgmeier Public Relations
Walter Hasenclever
Am Saatmoor 2
28865 Lilienthal
Tel.: 04298 468312

Für Rückfragen
Marco Buttler, Rechtsanwalt
Jens-Peter Gieschen, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
KWAG • Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht
Ahrens und Gieschen - Rechtsanwälte in Partnerschaft
Lise-Meitner-Str. 2, 28359 Bremen
Tel. 0421 / 520 9480
Fax 0421/ 520 9489


Die KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht Ahrens und Gieschen - Rechtsanwälte in Partnerschaft ist, als eine ausnahmslos auf die Vertretung von Anleger- und Verbraucherinteressen spezialisierte Kanzlei, mit dem eindeutigen Anspruch, bestehende Ungleichgewichte auf dem Kapitalanlagemarkt zu regulieren.
Die beiden Gründungspartner, Jan-Henning Ahrens und Jens-Peter Gieschen, sind Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht.
Schwerpunkte im Kapitalanlagerecht liegen unter anderem bei Medienfonds, Immobilienfonds, atypisch stillen Beteiligungen, klassischen Wertpapieranlagen und Falschberatungen durch Anlagevermittler.

Zahlreiche Fälle von hoher öffentlicher Aufmerksamkeit wurden mit positiven Ergebnissen für ihre Mandanten abgeschlossen. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten der Partnerschaft gehört außerdem das allgemeine Bankrecht mit allen seinen Fragestellungen zu Darlehen, Banksicherheiten und Sanierungen.
Die eindeutige Orientierung am Anlegerinteresse macht die KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht Ahrens & Gieschen auch zu einem verlässlichen Partner vor, bei und nach wichtigen Anlageentscheidungen.

Commerzbank AG muß 33000 Euro Schadensersatz zahlen

Landgericht Leipzig verdonnert Commerzbank AG zu 33.000 EUR Schadensersatz

Ein Anleger hat erfolgreich gegen die Commerzbank AG geklagt, weil der ihm enstandene Verlust durch die Insolvenz der/des Emittenten durch einen gravierenden Beratungsfehler entstanden ist. Mit keinem Wort wurde in den Beratungsgesprächen erklärt, dass bei einer Insolvenz eines Emittenten ein Totalverlust eintreten könnte. Das Landgericht Leipzig hält es für zwingend erforderlich, dass eine Aufklärung auch dann statt finden muß, wenn keine "akute" Gefahr in Verzug ist,und ein erhöhtes Insolvenzrisiko besteht.


Pressemitteilung von: Anwaltskanzlei Lipkke

Banken müssen bei Zertifikaten selbst dann über das Risiko eines Totalverlustes infolge einer Insolvenz des Emittenten aufklären, wenn kein erhöhtes Insolvenzrisiko besteht.

Mit Urteil vom 16.06.2011 - Aktenzeichen 04 O 3542/10 - hat das Landgericht Leipzig die Commerzbank AG dazu verurteilt, einem von mir vertretenen Anleger den durch 3 verschiedene Zertifikate der Dresdner Bank und der UBS erlittenen Verlust von über 33.000 EUR zu ersetzen, weil ihre Mitarbeiter meinen Mandanten in keinem der Beratungsgespräche darüber aufklärten, dass bei Zertifikaten im Falle einer Insolvenz des Emittenten ein Totalverlust eintreten kann. Das Gericht führt im Urteil aus, dass die Beklagte hierzu selbst dann verpflichtet gewesen sei, wenn das Inslovenzrisiko relativ gering erschienen sein mag. Dass dieses Risiko noch nicht einmal mit einem einzigen Satz erwähnt wurde, stelle einen gravierenden Beratungsfehler dar.

Ich halte das Urteil für richtig, weil den meisten Anlegern vor der Pleite von Lehman Brothers dieses Risiko gar nicht bekannt war, da sie schon nicht wussten, dass es sich bei einem Zertifikat um eine Anleihe und nicht um eine sichere Bankeinlage handelt. Außerdem spricht für eine Aufklärungspflicht, dass auch in den Flyern und Emissionsprospekten auf das Insolvenzrisiko hingewiesen wird. Das zeigt, dass es sich hierbei nicht um eine Lapalie handeln kann, wie ja auch die Pleite von Lehman Brothers deutlich gezeigt hat. Gleichwohl vertritt die überwiegende Anzahl der Gerichte die Auffassung, dass eine Bank über das Insolvenzrisiko nur aufklären muss, wenn entweder ein gesteigertes Insolvenzrisiko des Emittenten besteht oder der Anleger nach dem Insolvenzrisiko fragt. Es ist daher damit zu rechnen, dass die Commerzbank gegen das Urteil Berufung einlegen wird.


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Anwaltskanzlei LIPPKE
Könneritzstraße 53
04229 Leipzig

Telefon: 0341/480 70 66
Telefax: 0341/480 70 68
E-Mail:
Internet: www.lippke.net

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Informationen zu Kapitalanlagen, Investment und Baufinanzierung ohne Eigenkapital.
Auch im Bereich Bausparverträge sollte man sich vor einem Vertragsabschuß ausgiebig informieren.

Teurer Brent - Heizöl trotzdem günstiger

Durch einen stabilen Euro haben die Heizölkäufer in Deutschland zur Zeit einen leichten Preisvorteil trotz des Anstiegs des Referenzwertes vom Rohöl Brent.


Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH


LEIPZIG. (Ceto) Die europäische Rohöl-Referenzsorte Brent setzte auch heute seine Aufwärtsbewegung fort. – im Gegensatz zu ihrem amerikanischen Pedant WTI. Preistreiber an den Börsen ist China mit seiner konstant hohen Nachfrage, die allerdings das Risiko einer Inflation birgt. Deutschen Heizölkunden konnte es egal sein. Der stabile Euro sorgte hier für Mini-Abschläge.
Das Reich der Mitte hat gut lachen: Die Wirtschaft brummt, die Welt schaut neidisch auf die Boomregionen von Harbin bis Hongkong, eine Finanzkrise hat mal allenfalls privat im Portemonnaie und die kontinuierlich wachsenden Rohstoffpreise lächelt man einfach weg. Anders ist es kaum zu erklären, dass der größte Energieverbraucher der Welt wieder robuste Produktionszahlen meldet. Anleger freut so etwas ebenfalls. Europäische Finanzkrise hin, die wachsweiche Konjunktur in den USA her – China macht die Musik, hinter denen die Preise an den Rohstoffbörsen her laufen. So auch heute wieder.

Zwar fiel der Anstieg bei Nordseeöl (Brent) nicht ganz so stark aus wie gestern, dennoch verzeichnete die europäische Referenzsorte wieder ein deutliches Plus du wird nun wieder über 120 US-Dollar gehandelt. Da konnte nur der Euro helfen. Auch der profitierte von starkem China und schwachem Amerika, krabbelte etwas nach oben und drückte die Heizölpreise, die sonst auf weitere Steigerungen aus gewesen wären. Die Preise sanken um 5 Cent auf 83,79 Euro für die 100 Liter-Partie HEL bei einer Gesamtliefermenge von 3.000Lietern. Der komplette Beitrag nebst tagesaktueller Grafik kann hier gelesen werden: www.brennstoffspiegel.de/energiemarkt.html?newsid=10314

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Frank Urbansky
Redakteur Brennstoffspiegel

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CETO-Verlag GmbH
Industriestr. 85 - 95
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Immer aktuell - am Puls des Marktes

Der Ceto-Verlag ist der Branchenverlag für den Brennstoff- und Mineralölhandel in Deutschland.
Unsere Verlagsarbeit spiegelt die Hauptgeschäftsfelder der Unternehmen in diesem Wirtschaftsumfeld. Dazu gehört der Wärmemarkt ebenso wie das Kraft- und Schmierstoffgeschäft.

Themen:
Aus der Vielfalt der Themenbereiche des Ceto-Verlages sollen hier nur einige genannt werden:

* Aktuelles und Hintergründe zum Handel mit fossilen wie erneuerbaren Energieträgern, vom Braunkohlenbrikett, über Heizöl, Flüssiggas und Holzpellets bis zu Schmier- und Kraftstoffen auf fossiler und regenativer Basis.
* Vergleiche verschiedener Systeme zur Wärmeerzeugung und Energieträger
* Technik für Logistik und Unternehmen
* Rechtliche Fragen rund um den Wärmemarkt
* Energiepolitische BrennpunkteUmfangreiche Erhebung und Bereitstellung von Marktdaten (Preise für Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Braun- und Steinkohlenprodukte, Fernwärme, Absatzdaten für Heizöl, Kohle u.a.)

Zeitschrift „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“
Zahlreiche Firmen der Branche sowie Partner aus dem Heizungsbau, dem Schornsteinfegerhandwerk, Bauplaner, Architekten und angrenzende Berufsgruppen nutzen das monatlich erscheinende Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ für ihre aktuelle und vielseitige Information. Hier erhalten sie einen breit gefächerten Überblick über Markt und Unternehmen, Trends und Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen.
Monatlich werden in 161 deutschen Städten Endverbraucherpreise für 1.600 und 3000 Liter Heizöl Extra Leicht und die damit energiegleiche Menge Erdgas und anderer Energieprodukte erfasst sowie verschiedene Marktdaten veröffentlicht.

Internet www.brennstoffspiegel.de
Ergänzend zum monatlich erscheinenden Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ veröffentlicht der Ceto-Verlag auf seiner Internetplattform die Ergebnisse der täglichen Preiserfassung für Heizöl EL, aktuelle Branchennachrichten zu Markt, Unternehmen, Wettbewerb und politischen Tagesthemen.
Gleichzeitig werden umfangreiche aktuelle Marktdaten angeboten (Tagesgrafiken zum Heizölpreis nach Bundesländern, tagaktuelle Einschätzung der Marktentwicklung im Heizölgeschäft, Wochengrafiken zum Rohölmarkt (OPEC), Monatsgrafiken für Heizöl EL, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Fernwärme nach Bundesländern, Jahresgrafiken zur Preis- und Absatzentwicklung der genannten Energieträger, zzgl. Braun- und Steinkohlenprodukte)
Im Premiumbereich stehen unseren Abonnenten weitere Marktdaten als Downloads –kostenpflichtig – zur Verfügung
Der Preisrechner ermöglicht jedem Verbraucher, aufgrund seines individuellen Heizölpreises jederzeit den aktuellen Preisvergleich zum Erdgaspreis festzustellen.
Auszugsweise sind Themen aus „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ im Internet freigegeben.
Im Ceto-Shop ist die gesamte Produktpalette des Verlages schnell und übersichtlich verfügbar, darunter viele individuelle Info-Materialien und Branchenkalender – speziell für den Heizölhandel.
Unsere umfangreiche Datenbank liefert darüber hinaus zahlreiche Grafiken und Bilder zu Unternehmen und Markt.

Energie-Newsletter
Seit 2006 bildet der Energie-Newsletter die dritte Säule der Arbeit des Ceto-Verlages.
Schwerpunktmäßig werden hier aktuelle und besonders wichtige Nachrichten, Daten und Hintergrundinformationen an inzwischen rund 2.000 Empfänger verschickt. Der Energie-Newsletter des Ceto-Verlages erscheint derzeit zweimal pro Monat und aus aktuellem Anlass.

Printprodukte des Ceto-Verlages
Unser Verlagsprogramm wird durch verschiedene Sonderdrucke und Informationsmaterialien zur Kundenberatung ergänzt. Eine Bestellung ist direkt im Ceto-Shop möglich.

Bester Mischfonds im Finanztest - Quint:Essence Strategy Defensive (WKN 974560)

Quint:Essence Strategy Defensive (WKN 974560) erneut bester Mischfonds bei Finanztest

Laut der aktuellen Ausgabe des Finanztestes der Stiftungwarentest ist der Quint:Essence Strategy Defensive (WKN 974560) der beste aller dort getesteten Mischfonds, die in 6 verschiedenen Kategorien jeden Monat neu bewertet und analysiert werden.



Pressemitteilung von: Quint:Essence Capital S.A.
Mit 65,9 Punkten belegt der Quint:Essence Strategy Defensive (WKN 974560) in der Juli-Ausgabe des Heftes Finanztest der Stiftung Warentest zum wiederholten Mal den ersten Platz unter den Mischfonds mit geringem oder rentenähnlichem Risiko. Er ist zugleich der bestbewertete Mischfonds aller sechs Mischfondskategorien, die die Stiftung Warentest monatlich analysiert. Das teilte die Luxemburger Kapitalanlagegesellschaft heute mit.

„Vermögensverwaltende Fonds sind aktuell voll im Trend. Doch der Anleger sollte sich sehr genau informieren, welches Produkt langfristig erfolgreich ist“, kommentiert Josef Koppers, Geschäftsleiter der Luxemburger Kapitalanlagegesellschaft das aktuelle Testergebnis. „Wenn ein Fonds, wie unser Quint:Essence Strategy Defensive seit nunmehr 12 Monaten einen Spitzenplatz bei der Stiftung Warentest einnimmt und von führenden Analysten sowie einschlägigen Fachpublikationen immer wieder hervorgehoben wird, können nicht nur Anleger dies als nachhaltiges Indiz für Qualität werten“, so Koppers. „Auch für unsere Vertriebspartner sind diese Testergebnisse beste Grundlagen für eine rechtssichere Produktauswahl und eine kundengerechte Beratung.“

Der vermögensverwaltende Fonds Quint:Essence Strategy Defensive findet aufgrund seines außergewöhnlichen Verhältnisses von Wertentwicklung und Volatilität stets ein regelmäßiges Medienecho. Neben der regelmäßigen Spitzenbewertung durch Morningstar (5-Sterne) und die Stiftung Warentest stellte ihn n-tv Ende September 2010 als „Fonds der Woche“ vor. Er erhielt den deutschen Fondspreis 2011 und wurde gleich zwei Mal innerhalb von 12 Monaten in Euro am Sonntag zum Kauf empfohlen.


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Quint:Essence Capital S.A.
Josef Koppers
2, rue Gabriel Lippmann
L-5365 Munsbach
Telefon: +352 - 43 109 - 00
Fax: +352 - 43 109 - 050
www.q-capital.lu


Die Quint:Essence Capital S.A. ist eine Investmentgesellschaft nach Luxemburger Recht, die bereits 1995 als Aktiengesellschaft unter dem Namen CAMCO Investment Management S.A. gegründet, und im November 2008 in Quint:Essence Capital S.A. umbenannt wurde.

Derzeit werden die beiden Teilfonds "Quint:Essence Strategy Defensive" und "Quint:Essence Strategy Dynamic" sowie Spezialfonds nach Luxemburger Recht gemanagt und verwaltet.

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L & R meldet Insolvenz an - Schlechte Aussichten für Dubai 1000 Hotelfonds Anleger

Für die ca. 950 Anleger des "Dubai 1000" Hotelfonds reissen die schlechten Nachrichten nicht ab. Nachdem den Investoren Recht auf Rückzahlung zugesprochen wurde, macht der Insolvenzantrag der L&R Treuhandgesellschaft mbH den Anlegern und deren Rechtsvertretern einen dicken Strich durch die Rechnung. Hier wird nur noch die Quote bleiben, die sicher nicht hoch ausfallen wird. Der per Haftbefehl gesuchte Initiator des "Dubai 1000" Hotelfonds, Georg Recker,  ist immer noch flüchtig.


Pressemitteilung von:
KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht Ahrens und Gieschen
PR Agentur: Borgmeier Public Relations

Verklagte L & R – Treuhand und Steuer- und Beratungsgesellschaft mbH meldet Insolvenz an

Bremen/Hamburg, Mai 2011. Das eröffnete Insolvenzverfahren über das Vermögen der L&R Treuhandgesellschaft mbH schmälert die Chancen der Anleger des „Dubai 1000" Hotelfonds, ihr Geld zurück zu erhalten.

Mit einer Mindestsumme von 10.000 Euro beteiligten sich etwa 950 Anleger als Gesellschafter und vertrauten auf die Realisierung eines Vier-Sterne-Hotels am Persischen Golf. Die als 1000-Zimmer-Unterkunft beworbene Luxusimmobilie sollte bereits 2007 fertiggestellt und eröffnet werden. Außer einer staubigen Baugrube befindet sich jedoch nichts auf dem Gelände. Ebenso fehlt von Fondsinitiator Georg Recker jede Spur.

Viele Anleger haben bereits in der ersten Instanz vor dem Landgericht Dortmund Schadensersatzansprüche zugesprochen bekommen. Da es bei Georg Recker finanziell schlecht stand, wurden unter anderem die Gründungskommanditisten erfolgreich verklagt. Hierzu zählt auch die Treuhandgesellschaft L & R – Treuhand und Steuer- und Beratungsgesellschaft mbH.

„Die Treuhandgesellschaft versuchte, ihren finanziellen Ruin durch den Gang in die zweite Instanz zu verhindern. Allerdings stehen die Chancen für unsere Mandanten gut, die zweite Instanz zu gewinnen und dort Gelder zurückzuholen“, erklärt Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Lutz Tiedemann von KWAG Rechtsanwälte.

Allerdings macht nun das Insolvenzverfahren die Hoffnung, bei der Treuhandgesellschaft Geld zurückzuerhalten, zunichte. Denn das Amtsgericht Mainz (280 IN 21/11) hat das Insolvenzverfahren über das Vermögen der L & R – Treuhand und Steuer- und Beratungsgesellschaft mbH eröffnet. „Im schlimmsten Fall verbleibt für unsere Mandanten hier nur die Quote, die sehr niedrig sein wird“, erklärt Tiedemann.

Zu hoffen bleibt nun, dass die Staatsanwaltschaft noch Vermögenswerte entdeckt, um dort Kompensationen zu erhalten. „Hierzu wäre es hilfreich, wenn Georg Recker, der immer noch mit Haftbefehl gesucht wird, endlich nach Deutschland zurück käme“, so Tiedemann abschließend.

Aktuelle Urteile und Nachrichten der KWAG auch unter twitter.com/KWAG_Recht und www.KWAG-Recht.de sowie weitere Neuigkeiten unter www.facebook.com/pages/KWAG-Rechtsanwälte/152923241431950. Fondsanleger informieren sich über Ausstiegsmöglichkeiten unter www.xing.com/net/fondsanleger.

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Lutz Tiedemann, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
KWAG, Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht
Ahrens und Gieschen – Rechtsanwälte in Partnerschaft
Poststraße 2-4, 20354 Hamburg
Tel. 040 / 226 399 5-0
Fax 040 / 226 399 5-29


Die KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht Ahrens und Gieschen - Rechtsanwälte in Partnerschaft ist, als eine ausnahmslos auf die Vertretung von Anleger- und Verbraucherinteressen spezialisierte Kanzlei, mit dem eindeutigen Anspruch, bestehende Ungleichgewichte auf dem Kapitalanlagemarkt zu regulieren.
Die beiden Gründungspartner, Jan-Henning Ahrens und Jens-Peter Gieschen, sind Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht.
Schwerpunkte im Kapitalanlagerecht liegen unter anderem bei Medienfonds, Immobilienfonds, atypisch stillen Beteiligungen, klassischen Wertpapieranlagen und Falschberatungen durch Anlagevermittler.

Zahlreiche Fälle von hoher öffentlicher Aufmerksamkeit wurden mit positiven Ergebnissen für ihre Mandanten abgeschlossen. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten der Partnerschaft gehört außerdem das allgemeine Bankrecht mit allen seinen Fragestellungen zu Darlehen, Banksicherheiten und Sanierungen.
Die eindeutige Orientierung am Anlegerinteresse macht die KWAG – Kanzlei für Wirtschafts- und Anlagerecht Ahrens & Gieschen auch zu einem verlässlichen Partner vor, bei und nach wichtigen Anlageentscheidungen.

Infoquelle. openPR

Die Suche nach Meinungsführern für den Aktien und Finanzmarkt

Die sozialen Netzwerke werden für die Märkte immer wichtiger. Egal in welchem Bereich. In den Netzwerken wird sich über alles ausgetauscht. Natürlich auch über Aktien, Marktentwicklung und den Finanzmarkt. Das Start-Up Unternehmen Stockpulse erreicht die Beta Phase mit seiner Software zur Analyse der Markstimmungen in sozialen Netzwerken.

Pressemitteilung von: Stockpulse UG (haftungsbeschränkt)

Stockpulse findet die Meinungsführer in sozialen Netzen

Köln, den 09.06.2011

Nach mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungszeit stellt das Start-Up Stockpulse seine neue Software zur Analyse der Marktstimmung als Testversion kostenlos zur Verfügung. Vor dem Hintergrund des Megatrends „soziale Netze“ leitet Stockpulse die derzeitige Stimmung an den Börsen aus der Beobachtung von Web-2.0-Kommunikation her und bietet damit erstmalig die Möglichkeit, jeden Tag die aktuelle Sicht der Online-Generation auf Aktien und Märkte zu erfassen.

Ab dem 9. Juni 2011 können sich Anleger mithilfe von Stockpulse ein erweitertes Bild der Stimmung an den Finanzmärkten machen. Stockpulse beobachtet die Kommunikation über Aktien und Märkte im Internet und kann berechnen, ob die Stimmung in der Kommunikation positiv oder negativ ist. Da Stockpulse durch gezieltes Filtern genau eingrenzen kann, über welchen Aktientitel bzw. Markt kommuniziert wird, profitieren Anleger von präzisen und aktuellen Informationen zu ihren Investitionen. Diese Art Information ist völlig neuartig – und verschafft den Nutzern von Stockpulse damit einen bedeutenden Vorsprung gegenüber anderen Anlegern.

Für die Umsetzung greift Stockpulse auf das in mehrjähriger Forschungsarbeit vom Gründer-team entwickelte Verfahren zur Analyse von Kommunikation in sozialen Netzen zurück. Dieses Verfahren besteht aus drei Schritten:

1. Einsammeln und Filtern der finanzmarkt-bezogenen Kommunikation
2. Identifikation der relevanten, verlässlichen Quellen (den Meinungsführern)
3. Erkennen der Stimmung und Meinung der Meinungsführer


Das Verfahren wurde vom Gründerteam nach strengen wissenschaftlichen Standards geprüft und getestet um sicher zu stellen, dass die Qualität der Auswertung absolut verlässlich ist. Die Methoden basieren auf der Wissenschaft der sozialen Netze und werden täglich vollautomatisch von Stockpulse ausgeführt um stets die aktuellsten Ergebnisse bereitstellen zu können.

Das Ergebnis wird Nutzern von Stockpulse in einer über den Browser erreichbaren Anwendung in einfach verständlichen und individuell anpassbaren Ansichten präsentiert. Nutzer können zum Beispiel genau auswählen, welche Aktien sie durch Stockpulse analysieren lassen wollen und erhalten darüber hinaus sogar automatisch Benachrichtigungen, falls Stockpulse besonders starke Stimmungsausschläge für diese Aktien feststellt. Weiterhin identifiziert Stockpulse täglich diejenigen Titel, welche in der gesamten Kommunikation die meiste Aufmerksamkeit erfahren und schlägt sie seinen Nutzern als interessante Handelsmöglichkeit vor.

Für einen kurzen Zeitraum ist es ab dem 9. Juni 2011 möglich, einen kostenlosen Zugang zu Stockpulse unter www.stockpulse.de zu beantragen und an der Betaphase teilzunehmen. Das System steht Betanutzern dabei vollumfänglich zur Verfügung, was in Zukunft nur noch Premiumkunden vorbehalten sein wird.

Das Internet als Spiegelbild der „realen“ Welt nimmt einen immer größeren Stellenwert im gesellschaftlichen Zusammenleben ein. Insbesondere durch den Megatrend der sozialen Netze, am besten veranschaulicht durch den Erfolg von Facebook und Twitter, kommt mittlerweile niemand mehr daran vorbei das Internet als Informationsquelle zu benutzen. Bislang war es jedoch verwehrt, den in den sozialen Netzen stattfindenden Austausch von Nachrichten und Meinungen strukturiert zur Bewertung von Investitionen heranzuziehen. Das Start-Up Stockpulse hat sich der Aufgabe verschrieben, diese Informationen für Investoren nutzbar zu machen.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.


Jonas Krauß
Stockpulse UG (haftungsbeschränkt)
Weyertal 80
50931 Köln

+49 221 470 6026

www.stockpulse.de

Stockpulse beobachtet die Kommunikation über Aktien und Märkte im Internet, insbesondere in sozialen Netzen. Durch die Identifikation von Meinungsführern und ob diese positiv oder negativ über das Marktgeschehen sprechen wird der sogenannte Pulse-Index berechnet. Dieser basiert auf dem Prinzip der kollektiven Intelligenz und tätigt hochqualitative Aussagen über die aktuelle Stimmungslage in den Social Media Kanälen im Hinblick auf Aktien und Märkten. Die Stockpulse UG (haftungsbeschränkt) wurde im Mai 2011 von Stefan Nann und Jonas Krauß gegründet und hat ihren Sitz in Köln.

Adidas Aktie im Höhenflug - Hamburger Sparkasse sagt: "halten"

Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Christian Hamann, stuft die adidas-Aktie unverändert mit "halten" ein. Die adidas AG erreichte im Jahr 2010 mit den Marken adidas (73%), Reebok (19%) und Taylor Made-adidas Golf (8%) einen Umsatzrekord.


Hinter dem US-Konzern Nike belege die adidas AG den zweiten Platz auf dem Weltmarkt für Sportartikel. Knapp die Hälfte der adidas Umsätze (41%) werden auf dem europäischen Markt generiert. Nordamerika (23%) und Asien (25%) sind für weitere 48 % des Umsatzes verantwortlich.


Obwohl die adidas-Aktie mit dem Erreichen eines "All-time-Highs" ein positives Zeichen gesetzt hat, bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre "halten"-Empfehlung
Infoquelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-adidas_starker_Umsatzanstieg_leichtem_Margendruck-3769202

City BKK nach Gesundheitsfond pleite

Böses Erwachen! Zum ersten mal nach der Einführung des Gesundheitsfonds muß eine Krankenkasse die Türen schließen. Die City BKK Berlin ist die erste die es erwischt hat. Bis zum 1. Juli 2011 sollten sich die knapp 170.000 Versicherten der Berliner City BKK eine neue Krankenkasse suchen.

Die Gründe: Chronischer Finanzprobleme und Mitgliederschwund nach der monatlichen Gebührenerhöhung von 15 Euro zwingen die Krankenkasse nun endgültig die Pleitefahne zu hissen. Die Kasse wird auf Dauer nicht leistungsfähig sein, aber die Versicherten bräuchten sich laut BVA-Chef Maximilian Gaßner keine Gedanken zu machen.

Das Bundesversicherungsamt in Bonn als Aufsichtsbehörde der Krankenkassen teilte mit, dass die Versicherten genügend Zeit für den Versicherungswechsel haben.
"Sie hätten nun ausreichend Zeit, in eine andere gesetzliche Krankenkasse ihrer Wahl zu wechseln. Diese müsse sie unabhängig von Alter oder Krankheit aufnehmen. Auch die Forderungen von Ärzten, Krankenhäusern und Apotheken seien gesichert. In einem „Abwicklungsstadium“ nach der Schließung bestehe sie rechtlich so lange fort, bis alles erledigt sei."


Infoquelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/krankenkasse-city-bkk-ist-pleite/4131982.html

Milliarden Gewinne in der Ölindustrie

Die Aktien der Öl-Multis legten heute zu. Nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen der Mineralölgesellschaften stiegen die Aktienpreise der Branchenschwergewichte wie Chevron, Exxon Mobil oder BP. Selbst das Riesenunglück und die damit verbundenen Kosten und Schadensersatzzahlungen im Golf von Mexico (Deepwater Horizon) im vergangenem Jahr wurde von BP verkraftet und ein Nettogewinn von 5,5 Mrd Dollar ausgewiesen.

Die großen Ölkonzerne verdienen mehr als 200 Milliarden Dollar und dürften den Rekord von 2007 noch übertreffen.

standart.at meldet:

Höhere Sicherheitsauflagen bei der Tiefseebohrung und das Moratorium für Förderungen im Golf von Mexiko können den Profiten der großen Ölkonzerne nichts anhaben. In der vergangenen Woche glänzten die Schwergewichte der Branche mit Milliardengewinnen, lediglich BP macht die Folgen der Katastrophe auf der Deepwater Horizon noch etwas zu schaffen. Der hohe Ölpreis im Verbund mit starken Einsparungen brachte den Multis im ersten Quartal Gewinnsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich.

Diese Entwicklung dürfte im laufenden Jahr anhalten, sind Marktbeobachter überzeugt. Die vom Finanzdatenanbieter Factset abgebildeten Analystenschätzungen gehen heuer von einem Nettogewinn der 20 größten Ölkonzerne von mehr als 219 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Zuwachs von 44 Prozent gegenüber dem Vorjahr und liegt über den bisherigen Rekordjahren 2007 und 2008, obwohl der Ölpreis damals mit mehr als 140 Dollar je Fass deutlich über dem aktuellen Niveau lag.


Die Aktien legten seit Jahresbeginn stark zu:

Den Konzernen kann's recht sein: Die steigenden Gewinne schlagen sich in den Aktienkursen nieder, die seit Jahresanfang um rund 20 Prozent zugelegt haben. Der Börsenwert von Branchenprimus Exxon-Mobil kletterte auf 433 Milliarden Dollar. Der Konzern wartete vergangene Woche gleich mit einem Gewinnsprung von 69 Prozent auf 10,7 Mrd. Dollar für das erste Quartal auf. Shell schaffte ein Plus von immerhin 30Prozent, Chevron meldete am Freitag einen Zuwachs von 36 Prozent. BP lag zwar leicht unter dem Vorjahreswert. Allerdings sind 5,5 Mrd. Dollar Nettogewinn angesichts der hohen Belastungen durch die vor einem Jahr explodierte Plattform und entfallene Erträge nach dem Verkauf von Aktivitäten auch nicht von schlechten Eltern. Die meisten anderen Firmen haben den Gewinn trotz rückläufiger Produktionszahlen gleichfalls erhöht.

Infoquelle: http://derstandard.at/1303950655962/Oel-Multis-Oelgeschaefte-laufen-wie-geschmiert

Einigung bei der West LB?

Vielleicht ist am Ende doch eine Lösung in Sicht. Die Eigentümer der angeschlagenen WestLB wollen Teile der Landesbank verkaufen und damit das marode Unternehmen zurecht stutzen und verkleinern. Der Rest der "Miesen" soll in die Bad Bank ausgelagert werden. So der Vorschlag. Das wiürde jedoch eine teure Angelegeheit.
Nach monatelangem Hin und Her präsentieren die WestLB-Eigner nun endlich eine Lösung für ihr marodes Geldinstitut. Es soll zur Verbundbank schrumpfen. Was zukunftsträchtig klingt, kommt einer Abwicklung gleich - und wird noch monatelang für Streit sorgen.

Die Politik stärkt den Rücken und spricht sich für das Verbundbankmodell aus.

Wenige Stunden vor Ablauf der Frist, die EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia den Anteilseignern der angeschlagenen Landesbank gesetzt hat, legte sich Nordrhein-Westfalens Finanzminister Norbert Walter-Borjans öffentlich fest. "Wir wollen das Verbundbankmodell vorantreiben", sagte er dem "Handelsblatt".

D.h. die WestLB wird in sogenannte "Containern"aufgeteilt. 3 Teile soll es geben.

Der kleinste Teil, die Verbundbank, wird den Sparkassen gehören. Sie soll den Zahlungsverkehr zwischen den öffentlich-rechtlichen Instituten sicherstellen und Mittelstandskredite vergeben.

Dabei wächst die Bad Bank und droht zu platzen.

Der Großteil des früheren Geschäfts wird voraussichtlich in die Abwicklungsanstalt der WestLB, die sogenannte Bad Bank, wandern. Deren bisherige Bilanzsumme beträgt 77 Milliarden Euro. Experten gehen davon aus, dass dort weitere 100 Milliarden Euro an Volumen hinzukommen. Dazu dürfte ein Großteil des bisherigen Kapitalmarktgeschäfts zählen und vermutlich auch die Immobilientochter Westimmo.

Der dritte Teil wird als die "alte WestLB" erhalten bleiben. Jedoch nur aus juristischen Gründen. Zitat manager-magazin.de:
Insidern zufolge hat die WestLB vereinzelt Verträge mit ausländischen Investoren abgeschlossen, die es nicht erlauben, dass die Bank rechtlich verändert wird. Sie soll aber als reine Serviceeinheit fungieren und Back-Office-Aufgaben für die Abwicklungsanstalt übernehmen. 

Jedoch steht das Ganze noch nicht auf sicheren Füssen. Zunächst muß die EU-Kommision zustimmen.

Infoquelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,757358,00.html

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