Interhyp-Zinskommentar vom 29.02.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Stand: 29.02.2008 11:30
Baufinanzierung: unser Topzins %
5 Jahre nom.
4,09 % eff.
nominal effektiv + / -
5 J 4,02 % 4,09 % -0,11 %
10 J 4,32 % 4,41 % -0,08 %
15 J 4,47 % 4,56 % -0,08 %
20 J 4,73 % 4,85 % 0,00 %
25 J 4,96 % 5,05 % 0,00 %

Boersen Tagesausblick 29.2.08

Vergessen Sie die Hoffnung auf einen ruhigen Wochenausklang. Denn für einen Freitag platzt der heutige Terminkalender geradezu aus allen Nähten. Konjunkturdaten en masse gibt es schon am Vormittag: Deutsche Einzelhandelsumsätze und Verbraucherpreise für Januar, Verbraucherpreisindex Eurozone für Januar (alle 8.00 Uhr), EU-Arbeitslosenzahlen für Januar, EU-Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Februar, Geschäftsklimaindex für Februar und schließlich die Daten zur EU-Inflation für Januar (alle 11.00 Uhr).

Nachmittags geht es in dieser Taktfrequenz weiter. Um 14.30 Uhr werden die Zahlen zu den persönlichen Einkommen und Auslagen in den USA für Januar veröffentlicht. Im 15.45 Uhr folgen der Einkaufsmanagerindex Chicago für Februar und schließlich die von der Uni Michigan ermittelte US-Verbraucherstimmung für Februar. Machen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Börsentag gefasst!


Infoquelle: Investors Daybreak

Interhyp-Zinskommentar vom 22.02.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Stand: 22.02.2008 11:30
Baufinanzierung: unser Topzins %
5 Jahre nom.
4,18 % eff.
nominal effektiv + / -
5 J 4,10 % 4,18 % -0,01 %
10 J 4,36 % 4,45 % -0,04 %
15 J 4,50 % 4,59 % -0,05 %
20 J 4,73 % 4,85 % 0,00 %
25 J 4,93 % 5,02 % 0,00 %

Warten auf die neuen Zahlen


Die Berichtssaison in Deutschland geht weiter mit den Zahlen von Fresenius Medical Care und Singulus. Die Aktien sahen schon gestern gut aus (+8,1%). Singulus profitierte von Toshibas Rückzug aus der HD-DVD-Technik. Die Konjunkturnachrichten liefern uns Routinedaten: die Erzeugerpreise (Januar) für Deutschland sollten einen weiteren Hinweis darauf geben, wie sich die Inflation entwickelt. Aus den USA kommen die Zahl der Hypothekenanträge (Woche), die Baubeginne und - genehmigungen (Januar) sowie die Verbraucherpreise (Januar) und die Realeinkommen (Januar)


Infoquelle: investors Daybreak

Zinskommentar zur Anschlussfinanzierung 19.02.08

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Effektivzinsen (19.02.2008 16:34)
5 J 10 J 15 J
heute 4,19 4,54 4,69
in 6 Monaten 4,19 4,54 4,69
in 12 Monaten 4,25 4,61 4,77
in 24 Monaten 4,37 4,68 4,83
in 36 Monaten 4,47 4,74 4,90

Abwartend vor wichtigen Zahlen

Die nachbörsliche Tendenz war mit 6.950 Punkten beim DAX etwas leichter. Die US-Futures notierten geringfügig im Minus, was nach den stattlichen Indexgewinnen zum Wochenauftakt heute zunächst auf eine abwartende Haltung schließen lässt.

Die Datenlage: Das ifo-Institut gibt seine Erhebung für das Weltwirtschaftsklima im ersten Quartal 2008 bekannt. Der US-Technologiekonzern Hewlett Packard berichtet über das abgelaufene Quartal und gibt einen Ausblick zur zukünftigen Entwicklung. Die Börse erwartet gute Zahlen, es ist eine positive Überraschung möglich. Das gleiche könnte bei Wal Mart der Fall sein, wenn auch in geringerem Maße. Der mächtige Kaufhausriese entwickelt sich besser, als die zuletzt rückläufigen US-Einzelhandelsumsätze und das angeschlagene Verbrauchervertrauen vermuten lassen. Wal Mart sieht den Online-Handel als Multimilliarden-Dollar-Chance". Der Konzern ist mit einem Umsatz von rund 350 Mrd. Dollar rund fünf Mal so groß wie die deutsche Metro-Gruppe.

Zahlen melden: Deutsche Börse, Q-Cells, Barclays Bank, Bridgestrone, Cadbury Schweppes, Givaudan Norsk Hydro, Scottish & Newscastle sowie Genuine Parts, Hewlett-Packard, Medco Health, Medtronic, OfficeMax, Wal-Mart.


Infoquelle: boersenverlag.de

Können Tarifabschlüsse die Börsen bremsen?

Nach dem wirtschaftlichen Aufschwung im vergangenen Jahr war für die Gewerkschaften klar, dass sie in den Tarifverhandlungen für 2008 einen Teil der Unternehmensgewinne für Lohnzuwächse der Arbeitnehmer erhalten werden. In den letzten Wochen tritt hier aber zunehmend Ernüchterung ein.

Sah es noch zu Beginn des Jahres danach aus, als ob sich der Wirtschaftsaufschwung nur leicht verlangsamen würde, so wird die Schar der Pessimisten derzeit immer größer. Die Krise am US-Immobilienmarkt, die Subprime-Krise und die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten tragen nicht gerade zu einer euphorischen Stimmung bei. So rechnet der Vorsitzende der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, damit, dass das Wachstum des Währungsraums in diesem Jahr voraussichtlich zwischen 1,6 und 1,8% liegen werde. Somit würde sich das Plus im Vergleich zum Vorjahr deutlich abschwächen und rund 1% unter diesem Ergebnis liegen.

Experten gehen davon aus, dass eine Verlangsamung des Wachstums zu einem Nachlassen des Lohndrucks führen könnte. Anderenfalls drohen der europäischen Wirtschaft weitere Gefahren. Sollten die Forderungen der Gewerkschaften nach deutlich höheren Löhnen durchgesetzt werden, dürfte sich die Inflation beschleunigen und die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale deutlich zunehmen. Die Folge wäre dann, dass die Zinsen im Euroraum nicht gesenkt werden könnten und somit die geldpolitischen Maßnahmen bei einer wirtschaftlichen Abschwächung nicht ziehen.

Damit gibt es eine weitere Unsicherheit über die mögliche Entwicklung der Zinsen im Euroraum und der europäischen Finanzmärkte. Neben den Geschehnissen in den USA und der Frage, ob es dort zu einer Rezession kommt oder nicht, sollten Sie als vorausschauender Anleger auch die Tarifauseinandersetzungen im Auge behalten. Diese könnten maßgeblich über die Performance im Frühjahr entscheiden.


Infoquelle: Investor´s Daybreak

Wirtschaftsdaten aus den USA

Wochenausblick: Weitere Quartalsergebnisse

In dieser Woche werden wieder einige DAX-Werte ihre Zahlen vorlegen. Ob jedoch diese Meldungen ausreichen, um den deutschen Standardwerteindex wieder zur alten Stärke zurückzuführen, darf eher bezweifelt werden. Sowohl aus charttechnischer Sicht als auch vor dem Hintergrund wieder deutlich steigender Ölpreise ist für ausreichend Verunsicherung gesorgt.

Am heutigen Tag geht es an den Börsen recht ruhig zu. Konjunktur- und Unternehmensnachrichten stehen nicht zur Veröffentlichung an. Zusätzlich wird man auf die Impulse von der Wall Street am Nachmittag verzichten müssen. Dort bleiben die Aktienmärkte feiertagsbedingt geschlossen.

A
uch der Dienstag bringt nur wenige Nachrichten. Wirtschaftsmeldungen sind Mangelware. Von Unternehmensseite gewähren Conergy, Hewlett Packard sowie die Deutsche Börse einen Blick in die Bilanzen.

Zur Wochenmitte wird es dann etwas lebhafter werden: In den USA stehen Daten zu den Verbraucherpreisen sowie zum Realeinkommen zur Publikation an. Zusätzlich dürften die Angaben zu den US-Baubeginne- und -genehmigungen das Interesse auf sich ziehen. Quartalsergebnisse wird es von ING, Fresenius, Fresenius Medical Care und MLP geben.

Am Donnerstag wird es sicherlich noch hektischer werden: Neben den Wirtschaftsnachrichten aus den USA in Form von Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, dem Philadelphia Fed Index, den Frühindikatoren und dem Ölbericht des Energieministeriums veröffentlichen mit der Allianz, der Continental und der BASF gleich drei DAX-Werte ihre Zahlenwerke.

Zum Wochenschluss wird es - mit Ausnahme der Quartalsergebnisse von RWE, die vormittags veröffentlicht werden - sicherlich wieder einen recht impulsarmen Handel geben.


Infoquelle: investors-daybreak.de

Interhyp-Zinskommentar vom 15.02.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen

Stand: 15.02.2008 16:30

Baufinanzierung: unser Topzins 5 Jahre nom. 4,19 % eff.


-----------nominal------ effektiv
5 J -------4,13 % ------4,19 %
10 J ------4,39 % ------4,48 %
15 J ------4,53 % ------4,63 %
20 J ------4,73 % ------4,85 %

Die Börsen heute: Behauptet

Angesichts der guten Vorlagen aus den USA und Asien dürfte der DAX seine Erholung verstärkt fortsetzen. Das nachbörsliche Niveau um die 7.015 Punkte sollte im Tagesverlauf deutlich überboten werden. Indessen ist weiter Vorsicht angebracht, denn die Indizes können schlagartig die Richtung wechseln.

Die Datenlage: Aus den USA kommen um 14 Uhr 30 die tendenziell steigenden Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) sowie die Kennzahlen zum eventuell leicht rückläufigen Defizit der US-Handelsbilanz für den Dezember. Zahlen melden: Arcandor (Karstadt), Carl Zeiss Meditec, Commerzbank, Daimler, Intershop, QSC, Premiere, Wacker Chemie, ABB, Air France-KLM, Akzo Nobel, Capgemini, Clariant, Danone, Diageo, Lafarge, Randstad, Renault, Thomson, UBS, Wienerberger, Zurich Financial sowie Allied Waste, CenturyTel, Clear Channel, Comcast, Ingersoll-Rand, Marriott, Progress Energy.

Infoquelle: boersenverlag.de

Wilde Spekulationen über Milliarden-Verluste bei BayernLB

Und es geht weiter mit den Bad-News aus dem deutschen Bankensektor. Wie die "Süddeutsche Zeitung" gestern berichtete will die BayernLB die Geschäftszahlen für 2007 erst Ende April veröffentlichen. Deutschlands zweitgrößte Landesbank müsse bis zu 2,5 Mrd. Euro wegen der US-Hypothekenkrise und den Turbulenzen an den Börsen abschreiben, habe die Leipziger Volkszeitung unter Berufung auf einen führenden Unions-Politiker berichtet.

Ein Sprecher der BayernLB habe erklärt, die Bank wolle derartige Spekulationen nicht kommentieren. Die Terminverschiebung wird nun vor allem vn der bayerischen Opposition kritisiert: Es gehe nicht an, dass alle anderen Bankhäuser in der Lage sind, sechs Wochen nach dem Bilanzstichtag konkrete Zahlen zu nennen, die BayernLB dazu aber nicht in der Lage sein wolle, wurde der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Franz Maget zitiert. Er fordere eine sofortige Veröffentlichung.


Quelle: investor-verlag.de

Ebay unter Druck

Was ist nur bei Ebay los? Das hat das Aktionshaus erst vor einem halben Jahr Wieder Optimismus im Marktein neues Verkäufersystem eingeführt und schon sorgt die nächste Neuerung für Aufregung. Zum 20. Februar dürfen Verkäufer ihre Kunden nicht mehr schlecht bewerten, Nicht einmal, wenn sie nicht zahlen. Der Grund ist laut Ebay, dass sich die Zahl der so genannten Rachebewertungen von 2001 bis 2007 vervierfacht habe. Unter Rachebewertung versteht man bei Ebay Kritik an Käufern, wenn sie zuvor den Verkäufer schlecht beurteilt haben.

Auch mit seinem neuen Gebührensystem bringt das Internet-Auktionshaus die Profi-Verkäufer und "Powerseller" auf die Palme. Professionelle Verkäufer sollen mehr zahlen, wohingegen private Verkäufer bei Angeboten mit einem Startpreis von einem Euro keine Einstellgebühren mehr zahlen müssen. Nun wollen die Profi-Verkäufer Ebay bestreiken: "Join the eBay-Revolution" heißt es bei youtube.com in einem reißerischen Video.

Ob das Ihnen nützen wird, ist zu bezweifeln. Tatsache ist aber, dass Ebay mit immer stärkerer Konkurrenz zu kämpfen hat und den Nimbus des echten Schnäppchenmarkts längst verloren hat. Zu viele Produkte werden schon zu einem Festpreis angeboten. Die Wettbewerber wie Amazon, der inzwischen weit mehr als nur Bücher anbietet, oder klassische Versandhäuser wie Otto holen auf. Auf Seiten wie idealo.de oder ciao.de finden sich ebenfalls aussagefähige Preisvergleiche und günstige Angebote.

Mit seiner neuen Gebührenregelung will Ebay vor allem die Privatverkäufer wieder anlocken, auf dem "sprichwörtlichen" Dachboden nachzuschauen, ob es nicht etwas zu verhökern gibt, wie es bei Ebay standardmäßig heißt. Denn diese Klientel ist der Bodensatz des Ebay-Erfolgs.

Dennoch: Ebay ist nach wie vor das weltweit größte Internet-Auktionshaus und hat mehr als 83 Mio. aktive Mitglieder. Das gesamte Handelsvolumen 2007 betrug 40,8 Mrd. Euro. Seit 1999 ist Ebay in Deutschland ansässig, inzwischen gibt es 24 Mio. regelmäßige Nutzer. Bei Ebay gibt man sich deswegen trotz der ganzen Aufruhr gelassen. Mal sehen, wie lange noch.

Infoquelle: investors-daybreak.de

Ölpreis vor neuem Höhenflug

um den Ölpreis ist es in den letzten Wochen ruhig geworden. Die Rekordstände wurden nicht mehr erreicht - der Barrelpreis pendelte um die Marke der 90 US-Dollar. Doch mit der Ruhe dürfte es jetzt vorbei sein - das „schwarze Gold“ hat mal wieder den Vorwärtsgang eingelegt.

Bestimmten zuletzt die Meldungen über gesunkene Nachfrage das Nachrichtenbild, so gibt es jetzt eine Entwicklung, die zur Unruhe und Unbehagen beiträgt. Es gibt die Angst vor Angebotsengpässen. Auf Grund der erneuten Unruhen in Nigeria sind diese auch durchaus vorstellbar. So gibt es Befürchtungen, dass die Rohöl-Exporte von Afrikas größtem Ölförderer und wichtigstem US-Lieferanten um mehr als eine Million Barrel pro Tag fallen könnten.

In Nigeria hat beispielsweise Royal Dutch Shell Probleme bei der Verschiffung von Rohöl. Dringende Reparaturarbeiten an einer Pipeline können nicht abgeschlossen werden. Shell's Förderanlagen seien seit zwei Jahren Angriffsziel der nigerianischen Befreiungsorganisation MEND. Gerade erst letztes Wochenende habe die Gruppe weitere Anschläge angekündigt.

Und noch andere Meldungen beschleunigen die Aufwärtsbewegung: Die Aussicht auf kaltes Winterwetter in den USA war für eine verstärkte Nachfrage nach Öl an den Rohstoffmärkten verantwortlich. Ferner sei, so ein Vertreter der OPEC, die 80 US-Dollar Marke für Öl durch Produktionsdrosselung zu verteidigen. Ein weiterer Vertreter hat Medienberichten zufolge darauf hingewiesen, dass ein Ölpreis von 70 US-Dollar für die meisten OPEC-Nationen nicht akzeptabel sei.

Zusammenfassend können wir uns darauf einstellen, dass die Preise für Öl mittelfristig wieder die 100 US-Dollar ins Visier nehmen dürften. Für das Geschehen an den Börsen bedeutet dies, dass Unruhe aus einer neuen Richtung droht. Als Anleger können Sie von dieser Entwicklung beispielsweise mit Öl-Zertifikaten oder Energie-Fonds partizipieren.


Infoquelle: Uli Lotter
Autor Investor´s Daybreak

Immobilien Suchmaschine



































Interhyp-Zinskommentar vom 08.02.2008

 
 

Zinskommentar



Robert Haselsteiner EZB ändert die Tonart

Angesichts einer immer deutlicheren Schwäche der US-Wirtschaft hat die Europäische Zentralbank (EZB) diese Woche damit begonnen, die Marktteilnehmer auf eine Leitzinssenkung im Euroraum in den nächsten Monaten vorzubereiten. Auch wenn die Leitzinsen am Donnerstag unverändert bei 4,0% bestätigt wurden, die begleitende Rhetorik hat sich geändert. Zum ersten Mal sprach EZB-Präsident Trichet von Gefahren für die Konjunktur in Euroland und bestätigte damit die Meinungen vieler Marktbeobachter, die schon seit Monaten durch ihre Käufe von Euroanleihen auf das Szenario einer deutlichen Konjunkturabschwächung auch in Europa setzen und die Renditen nach unten getrieben haben. Besonders bei den kurzfristigen Zinsbindungen ist durch die EZB-Aussagen neue Bewegung nach unten entstanden und die Zinsstrukturkurve, also der Abstand zwischen kurzen und langen Zinsbindungen, wird derzeit steiler.
In der Zwischenzeit versuchen die USA mit allen Mitteln der Geld- und Fiskalpolitik die Rezession kurz zu halten und haben nach den Leitzinssenkungen der Fed diese Woche auch ein Steuerentlastungspaket verabschiedet, das den amerikanischen Konsumenten 150 Mrd. Dollar in die Geldbörsen spülen wird. Die amerikanischen Staatsanleihen haben darauf mit leichten Zinsanstiegen reagiert. Für die nächsten Monate bleiben weiterhin alle Blicke auf die USA gerichtet, gleichzeitig wird man aber auch die Auswirkungen auf Wachstum in Europa und Asien mit Sorge beobachten. In Euroland wird die Spekulation auf Leitzinssenkungen das Zinsniveau vorerst niedrig halten. Die Zinskurve wird jedoch steiler werden. Das Potential für Zinsrückgänge bei den langen Laufzeiten halten wir für sehr beschränkt.

Tage mit Zinsrückgängen sollten daher von Immobilienkäufern und Bauherren konsequent genutzt werden, um für Kalkulationssicherheit zu sorgen. 15-jährige Konditionen unter 5% sind historisch günstig und das gesetzliche Sonderkündigungsrecht nach zehn Jahren sorgt für zusätzliche Flexibilität, sollten die Zinsen bis dahin noch günstiger sein. Auch Schnelltilger-Darlehen, die in 20 oder 25 Jahren für Schuldenfreiheit sorgen, werden angesichts der steileren Zinskurve wieder attraktiver.
Umgekehrt bedeutet eine steilere Zinskurve in Zukunft wieder höhere Aufschläge für Forward-Darlehen. Für Anschlussfinanzierer ist also Eile geboten. Produktinnovationen wie Vorfälligkeitsschutz und 100%-Finanzierungen machen es heute auch jüngeren Immobilieninteressenten mit geringem Eigenkapital und Wunsch nach Flexibilität möglich, die günstigen Immobilienpreise zum Kauf zu nutzen.

Tipp: Kostenlose Seminare erklären die Welt der Baufinanzierung

Konkrete Beispiele und Tipps sowie praktische Optimierungsvorschläge für Ihre Immobilienfinanzierung gibt es beim kostenlosen Seminar "Das ABC der Baufinanzierung", zu dem Sie Interhyp herzlich einlädt. Unsere Finanzierungsspezialisten informieren Sie in allen Interhyp-Niederlassungen; einmal auch in Ihrer Nähe. Melden Sie sich einfach unter www.interhyp.de/abc an.

Aktuell: Interhyp auf den Immobilienmessen

Interhyp wird dieses Jahr wieder bei vielen Messen vor Ort sein und Ihnen an einem eigenen Stand all Ihre Fragen rund um das Thema Baufinanzierung beantworten. Besuchen Sie uns und lernen Sie die Beraterinnen und Berater aus den Niederlassungen kennen:

 In Leipzig vom 15. bis 17. Februar auf der "ImmobilienMesse"
 In Ludwigshafen am 16. und 17. Februar auf den "Immobilientagen 2008".


Tendenz
kurzfristig: seitwärts
mittelfristig: seitwärts


Robert Haselsteiner

Robert Haselsteiner
Gründer und Vorstand der Interhyp AG
Testsieger Interhyp
Zinsverlauf (10 Jahre Laufzeit)
Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Annahmen Annahmen

Immer noch alles schwammig

Investors Daybreak berichtet:

Am heutigen Tag haben die Börsianer ausreichend Gesprächsstoff. Bereits vorbörslich werden die Deutsche Bank und Infineon ihre Bilanzen vorlegen. Es ist allerdings davon auszugehen, dass sich die Investoren trotz dieser Meldungen insgesamt noch zurückhalten werden. Der Grund: Die Europäische Zentralbank (EZB) berät über die weitere Zinspolitik. Eine Zinssenkung wird aber von vielen Analysten nahezu ausgeschlossen. Dies könnte bei der Entscheidung der Bank of England schon etwas anders sein. Hier ist es durchaus möglich, dass es einen Zinsschritt nach unten gibt.

Am Nachmittag stehen die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe der vergangenen Woche sowie am Abend Zahlen zu den US-Verbraucherkrediten auf der Agenda. Auf die Vorgaben der Märkte einigen asiatischen Ländern (u.a. Hong Kong und Singapur) muss verzichtet werden. Dort wird das chinesische Neujahr gefeiert.

Interhyp-Zinskommentar vom 01.02.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Stand: 01.02.2008 16:30
Baufinanzierung: unser Topzins %
5 Jahre nom.
4,10 % eff.
nominal effektiv + / -
5 J 4,04 % 4,10 % 0,00 %
10 J 4,36 % 4,43 % 0,00 %
15 J 4,55 % 4,65 % 0,00 %
20 J 4,68 % 4,76 % 0,00 %
25 J 4,82 % 4,91 % 0,00 %

Finanz Schlagworte

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