Schaltbau: Kessel mit richtig Dampf

Schaltbau, einer der führenden Zulieferer in Deutschland für die Bahntechnologie, hat im Q2 einen erstklassigen Ergebnissprung hingelegt: Lag das Ergebnis je Aktie in den ersten sechs Monaten 2007 noch bei 2,15 Euro, so hat es sich im ersten Halbjahr 08 auf 4,19 Euro fast verdoppelt. Überraschend ist dieser unerwartete Ergebnissprung auf alle Fälle, denn die Analysten sind bis vor 6 Wochen noch davon ausgegangen, daß das Ergebnis im laufenden Jahr bei gut 5 Euro liegen könnte. Jetzt sind Gewinnschätzungen von 7,50 Euro und mehr im Bereich des Realistischen. Schon in der Analyse vom 9.Juni hatte Close Brothers Seydler ein Kursziel von gut 77 Euro genannt; dies ist jetzt bereits Makulatur. Kursziele von über 90 Euro werden in Kürze durch die Medien geistern.
Schaltbau steht auf 2 Geschäftssegmenten, die sich in „mobile" und „stationäre" Verkehrstechnik unterteilen. Bei der mobilen Verkehrstechnik ist Schaltbau gefragter Zulieferer bei Türen für alle großen europäischen Bushersteller. Bei Türen für den ICE zählt die Schaltbau-Tochter BODE zu einem der großen Anbieter in Europa. Das Produktsortiment der Holding wird ergänzt durch Einstiegshilfen, Fahrschalter etc. Bei der stationären Verkehrstechnik dominieren Bahnübergänge, Weichenheizungen, Stromabnehmer, Batterieladegeräte etc. Auch sogenannte Warnbalken für Polizeifahrzeuge oder Seesignale gehören zum Programm von Schaltbau. Neu im Produktprogramm sind verschiedene Bremssysteme, die primär von der Neuerwerbung Bubenzer hergestellt werden. Schaltbau-Kenner gehen davon aus, daß die stationäre Verkehrstechnik einen höheren Anteil zum Gesamtergebnis beiträgt als die mobile Verkehrstechnik.

Schaltbau hat einen kontinuierlichen Sanierungskurs hinter sich: Hat in den Jahren 2003 und 2004 der Kassler Bus- und ICE-Türenhersteller Bode noch mit roten Zahlen zu kämpfen gehabt, so ist die größte Schaltbau-Tochter in den letzten Jahren Schritt für schritt in die Gewinnzone gekommen. Schon im Q1 hat sich im Bereich der sogenannten „mobilen Verkehrstechnik", zu der Bode gehört, die EBIT-Marge von 4,9% auf 5,5% verbessern können. Vor drei Jahren wäre dieses Ergebnis noch absolut unvorstellbar gewesen. Einen weiteren Schub hat die Bubenzer-Gruppe gebracht, die erstmals vollständig konsolidiert wurde. Dieses Unternehmen, das in 2007 mit einem Umsatzanteil von 14,4 Mio. Euro zum Gruppenergebnis beitrug, dürfte in diesem Semester mit zu dem Gewinnsprung beigetragen. Dabei muß man sehen, daß die Erfolgsstory von Schaltbau Holding noch nicht zu Ende ist:

Im ersten Halbjahr 2008 wurde das EBIT von 7,3 Mio. Euro auf 12,9 Mio. Euro gesteigert, wobei allein im 2.Quartal ein Sprung von 3,3 Mio. Euro auf 7,4 Mio. Euro entstanden ist. Selbst wenn man davon ausgehen muß, daß in den ersten sechs Monaten 08 Einmaleffekte zu Buche geschlagen haben, dann ist die eigene Ergebnisprognose von Schaltbau mit einem EPS von 5,5 - 5,7 Euro schon längst überholt. Frankfurter Börsenkreise rechnen damit, daß im laufenden Jahr ein Ergebnis von deutlich über 6,5 Euro je Aktie erzielt werden kann – und damit auch das Kursziel von 77 Euro der Vergangenheit angehört. Schließlich hat Schaltbau noch einen wichtigen Meilenstein erreicht: Seit dem 30.6.2008 ist das Eigenkapital im Konzern nicht mehr negativ, sondern hat einen positiven Wert von 5,1 Mio. Euro erreicht. Zum 30.6.2007 hat es noch -6,4 Mio. Euro betragen, immerhin ein swing von 11 Mio. Euro, der allein aus der internen Ertragsverbesserung resultiert.
Schaltbau ist ein absolutes Raritätspapier und zählt zu den drei deutschen Aktien (neben Biotest und Volkswagen), die in 2008 in der Fünfjahrsbetrachtung neue Höchststände erreichen konnten. Bei Kursen von 53 Euro hat Schaltbau ein KGV von knapp 7,5. Wenn man der Aktie nur ein nur mittleres Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13 zuschreibt, dann wird der faire Wert bei mehr als 90 Euro einzustufen sein. Die Aktie hat eine absolute outperform-Chance.


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financial.de Wochenrückblick

Die kommunistischen Rebellen auf den Philippinen haben ihre Anschläge auf ausländische Minengesellschaften wieder verstärkt. Dies sorgt unter potenziellen Investoren für unruhige Stimmung, wie Jacob Ramsay, zuständig für die Einschätzung von Länderrisiken im Bereich Südostasien bei der Beratungsgesellschaft Control Risk, sagte. „Die Unternehmen warten jetzt erst einmal ab, was auf politischer Ebene geschieht. Es herrscht große Unsicherheit", so Ramsay.

Am Wochenende hatten Rebellen der New People Army (NPA), ein bewaffneter Arm der Kommunistischen Partei, das 3 Mrd USD teure Kupfer-Gold-Projekt Tampakan von Xstrata auf der Insel Mindanao im Süden des Archipels angegriffen. Dabei wurde eine Bohranlage in Brand gesetzt. Verletzt wurde niemand. Dies war bereits der zweite Angriff der Gruppe auf die Mine in diesem Jahr. „Die Häufigkeit der Angriffe ist in den vergangenen drei Monaten definitiv gestiegen, aber es ist noch zu früh um zu sagen, ob die NPA wieder auflebt", sagte Ramsay. Erst am Neujahrstag hatten die Rebellen zwei Gebäude in Brand gesetzt und die Anlagen mit Granaten beschossen. Neben den Angriffen auf das Projekt Tampakan hat die NPA im Juni zwei Kohleminen auf den Zentral-Philippinen überfallen.

Xstrata will das Projekt nach eigenen Angaben dennoch weiterführen. Das Unternehmen, das eine Mehrheit von 62,5% an dem Projekt mit einem geschätzten Produktionspotenzial vom mindestens 250.000 jato Kupfer hält, stellt derzeit eine erste Machbarkeitsstudie fertig. Die australische Indophil Resources hält den Rest des Projekts. Xstrata hat jedoch kürzlich eine Übernahmeofferte über 500 Mio AUD für Indophil vorgelegt.

Die maoistische NPA führt seit nunmehr 40 Jahren einen bewaffneten Kampf gegen die Regierung, hatte aber laut Ramsay im Lauf der letzten fünf Jahre an Einfluss verloren, nachdem die Regierung Maßnahmen zur Sicherheit der Minen getroffen hatte.

Die Regierung unter Präsidentin Gloria Arroyo will ausländische Investoren für den noch in den Kinderschuhen steckenden Minensektor des Landes gewinnen und so von seiner Nähe zum Rohstoff-hungrigen China profitieren. Die ausländischen Investitionen in den philippinischen Bergbausektor beliefen sich seit 2004 auf moderate 1,4 Mrd USD, aber die Regierung hofft auf weitere 9 Mrd USD in den nächsten drei Jahren und hat dafür 63 Minenprojekte identifiziert.

Unbotmäßige Lokalregierungen, Streitigkeiten mit Landeignern, Angriffe der Rebellen sowie bürokratische Hindernisse stehen den geplanten Projekten jedoch trotz der Unterstützung der Regierung entgegen. So hat im vergangenen Jahr die NPA ein Manifest veröffentlicht, in dem als Protest gegen die Politik der Zentralregierung mit dem Angriff auf internationale Minengesellschaften gedroht wird. Als erste Aktion waren im Oktober Anschläge auf das Goldexplorations-Projekt der ElDore Mining Corp verübt worden.

Nach Angaben von Ramsey kommt neben der steigenden Instabilität in einigen Regionen noch die „ständige Drohung eines Amtsenthebungsverfahrens" gegen Präsidentin Arroyo wegen des Verdachts auf Korruption hinzu. Dies lasse die ausländischen Geldgeber weiter zögern. „Die Investitionen fließen nicht, aber das könnte sich vielleicht nach der Präsidentenwahl im Jahr 2010 ändern", so Ramsey.

Info und Bild-Quelle : financial.de


Interhyp-Zinskommentar vom 25.07.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Stand: 25.07.2008 11:30
Baufinanzierung: unser Topzins %
5 Jahre nom.
5,03 % eff.
nominal effektiv + / -
5 J 4,92 % 5,03 % -0,14 %
10 J 4,94 % 5,05 % -0,08 %
15 J 5,15 % 5,27 % 0,00 %
20 J 5,17 % 5,27 % 0,00 %
25 J 5,14 % 5,26 % -0,06 %

Net Mobile - Boom Markt mit hohen Wachstumsraten

Net Mobile bewegt sich in einem neuen Boom-Markt mit enormen Wachstumsraten, denn das Handy wird immer mehr zum zentralen Multifunktionsgerät. Wie viel Geld in diesem Markt zu verdienen ist, zeigt die steigende und dabei recht aufdringliche Präsenz von TV-Werbung z.B. für Klingeltöne, Downloads und Spiele, die auch Ihnen bestimmt nicht entgangen ist. Es entstehen teilweise auch richtige Hypes, z.B. Songs, die es über Handy-Downloads bis in die Spitze der Charts schaffen oder auch die anhaltende Euphorie um das multifunktionale Apple-Handy iPhone.

Die Download-Seite SMSen.de ist eine Demoseite für Produkte der Net Mobile AG:


Unternehmen, die sich auf die Entwicklung und Optimierung von Handy-Diensten spezialisiert haben, profitieren von diesen Entwicklungen und erzielen beeindruckende Wachstumsraten, ähnlich wie vor etlichen Jahren die Pioniere im Bereich der PC-Anwendungen. Als führender Anbieter von mobilen und interaktiven Mehrwertdiensten ist Net Mobile hervorragend aufgestellt, um sich ein grosses Stück vom grossen Kuchen abzuschneiden. Sie als Aktionär von Net Mobile können an diesem lukrativen Geschäft teilhaben. Mittel- bis langfristig winken bei anhaltend guter Unternehmensentwicklung überdurchschnittlich hohe Aktienkursgewinne.


Infoquelle: New Media

Zinskommentar zur Anschlussfinanzierung 22.07.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Effektivzinsen (22.07.2008 11:39)
5 J 10 J 15 J
heute 5,21 5,17 5,27
in 6 Monaten 5,21 5,17 5,27
in 12 Monaten 5,22 5,17 5,29
in 24 Monaten 5,24 5,18 5,29
in 36 Monaten 5,25 5,25 5,34

Interhyp-Zinskommentar vom 18.07.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Stand: 18.07.2008 11:30
Baufinanzierung: unser Topzins %
5 Jahre nom.
5,02 % eff.
nominal effektiv + / -
5 J 4,91 % 5,02 % 0,00 %
10 J 4,92 % 5,03 % +0,05 %
15 J 5,11 % 5,23 % +0,02 %
20 J 5,17 % 5,27 % 0,00 %
25 J 5,14 % 5,26 % +0,04 %

Die Wahlen in den USA rücken näher

Die Wahl in Amerika rückt unaufhaltsam näher.
Bis zum Termin im November sind es gerade noch vier Monate und die Kandidaten präzisieren ihre Programme. Was ist dabei für die Wirtschaft und für die Börse von Belang und welche Werte sind die Favoriten oder die möglichen Verlierer? Es sind die üblichen Verdächtigen, könnte man sagen. Chancen sehen die Analysten für die Branchen Gesundheit, Infrastruktur, Alternative Energien (Windkraft, Solarenergie, Biokraftstoffe) und Risiken für die Sparten Rüstung und Öl. Das gilt für einen Sieg des Demokraten Obama, vom dem die Auguren derzeit glauben, dass er den Republikaner John McCain weit hinter sich lassen wird. Er muss die Altlasten" seines Parteifreundes und jetzigen Präsidenten George W. Bush mit sich herumschleppen, keine leichte Aufgabe.

Im Prinzip unterscheiden sich die Programme der beiden Kandidaten indessen nur wenig. Generell gilt es, die US-Konjunktur anzukurbeln und die verschiedenen Krisen zu bewältigen, in erster Linie also die Probleme bei den Immobilien und bei den Banken. Vor dem Hintergrund teurer Benzinpreise und steigender Lebenshaltungskosten entwickelt sich die Energiepolitik zum Thema Nummer Eins. Mitte Juni hat John McCain seine Vision zur endgültigen Befreiung Amerikas von der strategischen Abhängigkeit von ausländischem Öl" präsentiert. Das ist aber leichter gesagt als getan. Denn seit drei Jahrzehnten hat jeder amerikanische Präsident geschworen, die Abhängigkeit der USA von Ölimporten zu beenden. In der Realität hat sie stetig zugenommen. McCain plant die Aufhebung des Verbots zur Förderung der Öl- und Gasreserven in heimischen Küstengewässern. Außerdem setzt er auf die Kohle und will er mehr Kernkraftwerke bauen lassen. Obama ist anscheinend dagegen. In der Energie- und Klimaschutzpolitik gibt es einige Unterschiede, die Positionen der beiden Kandidaten hinsichtlich der Kernkraft sind aber nicht gar so weit voneinander entfernt.

Die Absichten von McCain kommen bei den Amerikanern offenbar gut an. Auf Plakaten kann man lesen: Drill Here. Drill Now. Pay Less" (Hier bohren, jetzt bohren, weniger zahlen). Allerdings setzt sich McCain dem Vorwurf aus, auf der Seite der großen Ölkonzerne zu stehen. Für Obama und seine Anhänger gehört den alternativen Energien und neuen Technologien generell mehr Unterstützung als bisher. Viele Volkswirte glauben, dass gezielte Anreize und staatliche Vorgaben zur Verringerung der Energieabhängigkeit und im Kampf gegen den Klimawandel von grundlegender Bedeutung sind. Nicht umsonst verzeichnen die Geldanlagen mit dem Prädikat Nachhaltigkeit" die größten Mittelzuflüsse. In unserem Börsenbrief Umwelt-Depot-Investor", der 40 einschlägig wichtige Aktien beleuchtet, können Sie dazu übrigens regelmäßig das Neueste erfahren.

Ganz allgemein dreht sich der Wahlkampf immer mehr um die Wirtschaftspolitik. Wie gesagt: Das US-Wachstum ist niedrig, die Immobilienkrise nimmt kein Ende, und die Preise für Benzin und andere Konsumgüter steigen und steigen. Das Vertrauen der Verbraucher in die wirtschaftliche Lage ist so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Beide Kandidaten werden deshalb bis zum Wahltermin Anfang November viel Zeit damit verbringen, für ihre Wirtschafts-, Finanz-, Gesundheits- und Energiepolitik zu werben. Wichtige Themen sind natürlich die Sanierung der Staatsfinanzen und die Steuern. Im Gespräch ist auch eine neues Konjunkturpaket über 400 Millionen Dollar und natürlich wollen beide Politiker viele neue Arbeitsplätze schaffen. Bisher waren Präsidentschafts-Wahljahre überwiegend gute Börsenjahre.


Infoquelle: Gerhard Mahler
boersenverlag.de

Interhyp-Zinskommentar vom 11.07.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Stand: 11.07.2008 11:30
Baufinanzierung: unser Topzins %
10 Jahre nom.
5,00 % eff.
nominal effektiv + / -
5 J 4,92 % 5,03 % +0,02 %
10 J 4,89 % 5,00 % +0,03 %
15 J 5,11 % 5,23 % +0,05 %
20 J 5,17 % 5,27 % 0,00 %
25 J 5,14 % 5,26 % +0,04 %

Interhyp-Zinskommentar vom 04.07.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Stand: 04.07.2008 11:30
Baufinanzierung: unser Topzins %
5 Jahre nom.
5,06 % eff.
nominal effektiv + / -
5 J 4,93 % 5,06 % 0,00 %
10 J 4,94 % 5,05 % -0,11 %
15 J 5,10 % 5,22 % -0,10 %
20 J 5,24 % 5,34 % 0,00 %
25 J 5,20 % 5,33 % -0,01 %

Finanz Schlagworte

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