Erfolgreiche Klage gegen Targobank wegen Lehman Falschberatung

Anwaltskanzlei erstreitet 17.000 Euro für falsch beratenen Lehman Anleger

Die Kanzlei Dr. Späth Rechtsanwälte aus Berlin hat für einen Mananten, der von der Targobank (ehemals Citibank) bezüglich den Lehman Zertifikaten nicht ausreichen über die Risiken aufgeklärt wurde, erfolgreich 17.000 Euro eingeklagt. Das Urteil ist rechtskräftig und die angekündigte Berufung der Targobank wurde zurück gezogen.
Vor dem Berliner Kammergericht hat die Targobank als Rechtsnachfolgerin der Citibank eine Berufung zurück genommen. In einem von Rechtsanwalt Dr. Walter Späth von Dr. Späth Rechtsanwälte betreuten Verfahren (Az. 26 U 88/11, rechtskräftig) hatte Fachanwalt Dr. Walter Späth den dortigen Anleger bereits erstinstanzlich vertreten und hier wurde die Targobank bereits zum vollständigen Schadensersatz an den Anleger verurteilt (Az. 4 = 99/10 vor dem Landgericht Berlin). Die Targobank muss dem Anleger, der auf Anraten der Bank in Lehman-Zertifikate investiert hatte, nun den ihm entstandenen Schaden in Höhe von ca. 17.000,00,- € ersetzen. Bereits vor einigen Wochen konnten Dr. Späth Rechtsanwälte in einem von Rechtsanwalt Dr. Walter Späth betreuten Verfahren erreichen, dass die Targobank auch in dem dortigen Verfahren die Berufung zurück nahm (Az. 12 U 102/11 vor dem Kammergericht Berlin, der Fall ist rechtskräftig). In beiden von Dr. Späth Rechtsanwälten betreuten Fällen war wohl entscheidend, dass die Anleger eine sichere Anlage wünschten und dies auch beweisen konnten, obwohl, was erstaunlich ist, beide Anleger bereits vorher Anlagen in Zertifikaten abgeschlossen hatten und somit nicht als unerfahrene Anleger gelten konnten. Rechtsanwalt Dr. Walter Späth hierzu: “Wir freuen uns über diesen großen Erfolg für die von uns vertretenen Anleger. Nachdem sich nun durch die bisherigen BGH-Entscheidungen zeigt, dass die “Kick-back”-Rechtsprechung des BGH den geschädigten Lehman-Anlegern eher wenig viel versprechende Ansatzpunkte bietet, zeigt sich, dass, sofern keine anleger- und objektgerechte Beratung vorgelegen haben sollte, was immer im Einzelfall geprüft werden muss, durchaus viel versprechende Ansatzpunkte für eine vollständige Rückabwicklung der Anlage bestehen.”

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

DR. SPÄTH RECHTSANWÄLTE
Kurfürstendamm 102 D-10711
Berlin Tel: +49 (0)30 88 70 16 17
Fax: +49 (0)30 88 72 94 61

Seit dem Jahr 2002 berät die Kanzlei Dr. Späth Rechtsanwälte bundesweit Privatanleger und institutionelle Investoren in allen Bereichen des Bank- und Kapitalmarktrechts sowie im Bereich des Immobilienrechts. Die Kanzlei hat ihren Hauptsitz in Berlin und unterhält eine Zweigstelle in Hamburg. Im Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts steht dabei die Vertretung geschädigter Anleger bei diversen Kapitalanlagemodellen im Vordergrund, wie z.B. bei Aktien, geschlossenen Immobilienfonds, diversen Zertifikaten (z.B. Lehman-Zertifikate), Lebensversicherungsfonds, Hedgefonds, Schiffsfonds, Schrottimmobilien, Anlagemodellen des grauen Kapitalmarktes, etc. Zahlreiche außergerichtliche und gerichtliche Erfolge konnten von der Kanzlei Dr. Späth Rechtsanwälte in den letzten Jahren in diesem Bereich erzielt werden, insbesondere durch ihre Erfolge bei komplexen kapitalmarktrechtlichen Verfahren wie z.B. WBG Leipzig-West AG, DM Beteiligungen AG, First Real Estate AG, Lehman-Zertifikate, etc. konnte die Kanzlei nicht nur bei Mandanten, sondern auch im Fach- und Kollegenkreis hohes Renommee erwerben. Im Bereich des Immobilienrechts stehen vor allem die Portfolioberatung im Vordergrund sowie die Beratung von Immobilieninvestoren. Hier kann die Kanzlei Dr. Späth Rechtsanwälte auf ein weit reichendes Netzwerk an Immobilienfachleuten zurückgreifen. Ständige Fortbildung sowie jahrelange Erfahrung garantieren eine Vertretung auf fachlich höchstem Niveau. Bei Bedarf wird die Kanzlei Dr. Späth Rechtsanwälte auch in anderen Rechtsgebieten für Sie tätig oder verweist Sie an fachlich versierte Kollegen bei Problemen in anderen Rechtsgebieten. Auch international kann Sie die Kanzlei Dr. Späth Rechtsanwälte bei Ihrer Rechtsverfolgung unterstützen, so bestehen Kooperationen mit Anwaltskanzleien in der Schweiz, Österreich, Spanien, England, den USA, Italien sowie Bolivien.
Auch die BSZ® e.V. Anlegerschutzanwälte verfolgen für ihre Mandanten das Ziel, die Rückabwicklung der Lehman-Zertifikatsgeschäfte zu erreichen.

Peach Property geht an die Frankfurter Börse

Die deutsche Tochter des Schweizer Unternehmens plant den Börsengang

Noch in diesem Jahr soll der Börsengang der Peach Property Group Deutschland statt finden. Vor kurzer Zeit wurde die deutsche Tochterfirma mit 5 Millionen Grundkapital in eine AG umgewandelt. Der profitable Wachstum soll mit dem Gang an die Frankfurter Börse beschleunigt werden. Bis dato war die Peach Property Group Deutschland nur als Vermarkter der Schweizer Muttergesellschaft tätig. Künftig wird in Deutschland auch auf eigene Rechnung gearbeitet. Angefangen von der Entwicklung der Immobilie bis zum Verkauf. Die 2 letzten grossen Projekte waren in Berlin und in Dortmund gestartet.
In der Landeshaupstadt sollen in Berlin-Mitte ein hochwertiges Wohneigentumsprojekt an der Chausseestraße entstehen. Das Bauprojekt „Living 108“, soll 100 Eigentumswohnungen aufweisen. Mit dem Projekt "yoo berlin" ist Peach Property bereits in der Haupstadt sehr präsent. In Dortmund das ehemalige Hoesch-Firmengelände in Gewerbeflächen und Wohnungen verwandelt werden. Die Deutschland-Tochter von Peach Property erwirtschaftete alleine im ersten Halbjahr soviel wie im kompletten Geschäftsjahr davor. Der Nettogewinn betrug 3,4 Millionen Euro.

Finanz Schlagworte

1000 Hotelfond Adidas Aktie Aktiengesellschaft Aktienkurse Aktienmarkt Aluminium Amsterdam Anlage Anleihekurs Anleihen Anschlussfinanzierung Apollo Apple Audi Bad Bank Bank Bankenkrise Barclays Baufinanzerung Baufinanzierung Bausparvertrag Bauzinsen BMW BNP Boerse Börse Börsengang BP Brent Bürgschaft Calida China Citigroup City BKK Commerzbank Computer Creditreform Daimler Dax Deutschland Dividende Dollar Dow Jones Dubai EBA Egan-Jones Eigenkapital Energie Enteignung ESM EU-Rettungsschirm Euro Europa Exxon Mobil EZB Falschberatung Finanzdienstleister Finanzierung Finanzkrise Finanzmarkt Finanztest Fisskal-Politik Fitch Fond Frankfurt Geldanlage Gesundheitsfond Gewinn Hamburg Handelsblatt Hedge Fond Heizoel Hewlett Packard Hochtief Hypothekenfinanzierung Immobilien Immobilienfinanzierung Immobilienfond Immobilienpreise Infineon Insolvenz Interhyp Investmentfond Ipad Iphone Italien IVG Immobilien JP Morgan K1 Kapitalanlagerecht Kapitalflucht Kapitalmarkt Karlsruhe KfW Klage Kodak KPMG Krankenkasse Kredit Kreditwürdigkeit Kündigung Kurs LBS Lebenshaltungskosten Lehman Leitzinsen Liechtenstein London Mailand McDonalds Medienfond Medizintechnik Mercedes Mischfonds Moodys Muenchen Netbook Nike OLG Hamm Ölpreis Österreich PC Peach Property Pfund Pleite Politik Pressemeldung Profit Quartalszahlen Quelle Rating Ratingagentur Rechtsanwalt Regenerative Energie Rekordabsatz Rekordgewinn Rendite Robert Haselsteiner Rohöl Rohstoffe Santander Saudi Arabien Schadensersatz Schlecker Schufa Schuldenkrise Schwäbisch Hall Schweiz Schweizer Franken Shell Sonos Sonova Sony Spanien Sparkasse Staatsanleihen Start-up Stockpulse Strompreise SundP Tagesgeld Tata Umsatz Unicredit Urteil USA USB Verfassungsgericht Verkaufszahlen Video VIG Volltilger Darlehen VW Währungsunion Wall Street Weltmarkt West LB WGF Wirecard Wirtschaftskrise Wüstenrot Zentralbank Zertifikate Zinsbindung Zinsen Zinsentwicklung Zypern

Bausparverträge Vergleich

Versicherungsmeldungen

Exclusive Luxus Immobilien

Immobilien München

Fachanwalt und Anwälte News

Medizinrecht & Betäubungsmittelgesetz

DSL und Breitbandanbieter im Test