Adidas Aktie im Höhenflug - Hamburger Sparkasse sagt: "halten"

Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Christian Hamann, stuft die adidas-Aktie unverändert mit "halten" ein. Die adidas AG erreichte im Jahr 2010 mit den Marken adidas (73%), Reebok (19%) und Taylor Made-adidas Golf (8%) einen Umsatzrekord.


Hinter dem US-Konzern Nike belege die adidas AG den zweiten Platz auf dem Weltmarkt für Sportartikel. Knapp die Hälfte der adidas Umsätze (41%) werden auf dem europäischen Markt generiert. Nordamerika (23%) und Asien (25%) sind für weitere 48 % des Umsatzes verantwortlich.


Obwohl die adidas-Aktie mit dem Erreichen eines "All-time-Highs" ein positives Zeichen gesetzt hat, bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre "halten"-Empfehlung
Infoquelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-adidas_starker_Umsatzanstieg_leichtem_Margendruck-3769202

City BKK nach Gesundheitsfond pleite

Böses Erwachen! Zum ersten mal nach der Einführung des Gesundheitsfonds muß eine Krankenkasse die Türen schließen. Die City BKK Berlin ist die erste die es erwischt hat. Bis zum 1. Juli 2011 sollten sich die knapp 170.000 Versicherten der Berliner City BKK eine neue Krankenkasse suchen.

Die Gründe: Chronischer Finanzprobleme und Mitgliederschwund nach der monatlichen Gebührenerhöhung von 15 Euro zwingen die Krankenkasse nun endgültig die Pleitefahne zu hissen. Die Kasse wird auf Dauer nicht leistungsfähig sein, aber die Versicherten bräuchten sich laut BVA-Chef Maximilian Gaßner keine Gedanken zu machen.

Das Bundesversicherungsamt in Bonn als Aufsichtsbehörde der Krankenkassen teilte mit, dass die Versicherten genügend Zeit für den Versicherungswechsel haben.
"Sie hätten nun ausreichend Zeit, in eine andere gesetzliche Krankenkasse ihrer Wahl zu wechseln. Diese müsse sie unabhängig von Alter oder Krankheit aufnehmen. Auch die Forderungen von Ärzten, Krankenhäusern und Apotheken seien gesichert. In einem „Abwicklungsstadium“ nach der Schließung bestehe sie rechtlich so lange fort, bis alles erledigt sei."


Infoquelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/krankenkasse-city-bkk-ist-pleite/4131982.html

Milliarden Gewinne in der Ölindustrie

Die Aktien der Öl-Multis legten heute zu. Nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen der Mineralölgesellschaften stiegen die Aktienpreise der Branchenschwergewichte wie Chevron, Exxon Mobil oder BP. Selbst das Riesenunglück und die damit verbundenen Kosten und Schadensersatzzahlungen im Golf von Mexico (Deepwater Horizon) im vergangenem Jahr wurde von BP verkraftet und ein Nettogewinn von 5,5 Mrd Dollar ausgewiesen.

Die großen Ölkonzerne verdienen mehr als 200 Milliarden Dollar und dürften den Rekord von 2007 noch übertreffen.

standart.at meldet:

Höhere Sicherheitsauflagen bei der Tiefseebohrung und das Moratorium für Förderungen im Golf von Mexiko können den Profiten der großen Ölkonzerne nichts anhaben. In der vergangenen Woche glänzten die Schwergewichte der Branche mit Milliardengewinnen, lediglich BP macht die Folgen der Katastrophe auf der Deepwater Horizon noch etwas zu schaffen. Der hohe Ölpreis im Verbund mit starken Einsparungen brachte den Multis im ersten Quartal Gewinnsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich.

Diese Entwicklung dürfte im laufenden Jahr anhalten, sind Marktbeobachter überzeugt. Die vom Finanzdatenanbieter Factset abgebildeten Analystenschätzungen gehen heuer von einem Nettogewinn der 20 größten Ölkonzerne von mehr als 219 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Zuwachs von 44 Prozent gegenüber dem Vorjahr und liegt über den bisherigen Rekordjahren 2007 und 2008, obwohl der Ölpreis damals mit mehr als 140 Dollar je Fass deutlich über dem aktuellen Niveau lag.


Die Aktien legten seit Jahresbeginn stark zu:

Den Konzernen kann's recht sein: Die steigenden Gewinne schlagen sich in den Aktienkursen nieder, die seit Jahresanfang um rund 20 Prozent zugelegt haben. Der Börsenwert von Branchenprimus Exxon-Mobil kletterte auf 433 Milliarden Dollar. Der Konzern wartete vergangene Woche gleich mit einem Gewinnsprung von 69 Prozent auf 10,7 Mrd. Dollar für das erste Quartal auf. Shell schaffte ein Plus von immerhin 30Prozent, Chevron meldete am Freitag einen Zuwachs von 36 Prozent. BP lag zwar leicht unter dem Vorjahreswert. Allerdings sind 5,5 Mrd. Dollar Nettogewinn angesichts der hohen Belastungen durch die vor einem Jahr explodierte Plattform und entfallene Erträge nach dem Verkauf von Aktivitäten auch nicht von schlechten Eltern. Die meisten anderen Firmen haben den Gewinn trotz rückläufiger Produktionszahlen gleichfalls erhöht.

Infoquelle: http://derstandard.at/1303950655962/Oel-Multis-Oelgeschaefte-laufen-wie-geschmiert

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