Finanz Kalender der Börsenzeitung

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Somit hat man immer alle aktuellen Termine im Blick.

Quartalszahlen Bekanntgaben, Hauptversammlungen von börsennotierten Unternehmen und vielen weiteren nützlichen Informationen und Terminen.

Interhyp-Zinskommentar vom 17.10.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen

Stand: 17.10.2008 16:30
Baufinanzierung: unser Topzins % 5 Jahre nom. 4,51 % eff.

nominal effektiv + / -
5 J 4,42 % 4,51 % -0,12 %
10 J 4,73 % 4,83 % -0,07 %
15 J 4,92 % 5,03 % 0,00 %
20 J 4,97 % 5,06 % 0,00 %
25 J 5,00 % 5,12 % -0,03 %

Verluste mit Lehman Zertifikaten

Letzte Woche war der Sparkassenpräsident Haasi bei Maybrit Illner und machte folgende Aussagen:
Die Sparkassen in Deutschland werden nach Angaben ihres Präsidenten Heinrich Haasis den Kontakt zu Kunden suchen, die von der Lehman-Pleite betroffen sind. "Es gibt 446 Sparkassen, nur vier oder fünf davon haben Lehman-Zertifikate verkauft", stellte Haasis am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" klar. "Wenn Einzelnen für 5000 Euro solche Zertifikate verkauft worden sind und sonst nichts, dann wird sich die Sparkasse kümmern", sicherte der Sparkassenpräsident zu. Wer allerdings "ein Depot hat mit 100.000 oder 200.000 Euro und für 5000 oder 10.000 Euro Zertifikate einmischt", der wisse genau, welches Risiko er habe.


Auch andere Bankenchefs spielen das ganze herunter, jedoch bilden sich ständig neue Interessengemeinschaften, die ebenfalls auf Falschberatung der Anleger plädieren.

Info zum Anlegerschutz und der Interessengemeinschaft bei Verlusten mit Lehman Zertifikaten.

Alternative Capital Invest realisiert 22 Millionen Euro

Auch der Finanzmarkt in Dubai kann sich derzeit nicht ganz frei vom schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld machen. Umso erfreulicher, wenn die Nachfrage nach Premium-Immobilien weiterhin ungebrochen ist.

Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist der schnelle Abverkauf der beiden „Ferretti Luxury Beach Residences“ in Dubai durch die ACI Real Estate, die für die Fonds der Gütersloher Alternative Capital Invest GmbH das Immobiliengeschäft managt. Durch den Verkauf der beiden 44-Stockwerke-Luxus-Immobilien in der Dubai Waterfront konnte für die VII. Dubai Fonds KG ein weiterer Gewinn von 70 Millionen AED realisiert werden. Die für den Immobilienerwerb in Dubai typischen Anzahlungen wurden dabei bereits geleistet.

Zuvor war das erste Trading-Objekt, der Escan Towers auf der Sheikh Zayed Road, ebenfalls innerhalb kürzester Zeit verkauft worden. Insgesamt wurden damit bei der VII. Dubai Fonds KG bereits jetzt – und das noch vor Fondsschließung – mittelbar insgesamt 110 Mio. AED (rund 22 Millionen Euro) an Gewinnen realisiert. Dieser wiederholt ungewöhnlich schnelle Abverkauf bestätigt dabei einmal mehr das ausgezeichnete Netzwerk der ACI Real Estate auf der Arabischen Halbinsel.

Die Anleger der VII. Dubai Fonds KG können damit von einer äußerst erfolgreich verlaufenden Beteiligung mit großem Sicherheitspotential profitieren, bei der die im Prospekt prognostizierten Vorabausschüttungen von rechnerisch jeweils jährlich 12 Prozent nominal wie schon bei allen Vorgängerfonds auch wirklich erzielt werden können. „Die schnelle Umschlagsgeschwindigkeit zeigt, dass mit Premium-Immobilien, wie wir sie in Dubai anbieten auch in einem angespannten weltwirtschaftlichen Umfeld weiterhin hohe Gewinne zu erzielen sind“, erklärt Uwe Lohmann vom Marktführer von Dubai-Fonds.

Dabei sind es zum einen Premium-Immobilien, die die Nachfrage bei Investoren wecken. Und hier lassen die „Ferretti Luxury Beach Residences“ kaum einen Wunsch offen: So zeichnen sich die beiden außergewöhnlichen Immobilien-Objekte durch alle erdenklichen Annehmlichkeiten wie Pools, Fitness Center, Gastronomie auf höchstem Niveau und eigenem Yachthafen aus.

Es bestätigt sich aber auch einmal mehr, dass das von ACI Real Estate ins Leben gerufene und mehrfach ausgezeichnete Tower-Branding-Konzept die erfolgreiche Vermarktung von Immobilienprojekten beflügelt. Erst vor kurzem hatte das Unternehmen mit den „Ferretti Luxury Beach Residences“ die Fortsetzung der Branding-Story verkündet, die es vor rund eine Jahr mit den bekannten Persönlichkeiten Boris Becker, Niki Lauda und Michael Schumacher gestartet hatte.



Und so ist es kein Wunder, dass die Nachfrage nach der VII. Dubai Fonds KG derzeit sehr groß ist und die Alternative Capital Invest davon ausgeht, dass auch dieser Fonds ähnlich schnell platziert sein wird wie die Vorgängerfonds. „In den letzten zehn Tagen haben uns, trotz oder vielleicht auch gerade wegen der internationalen Finanzkrise, täglich Zeichnungsscheine über mehr als eine Millionen Euro erreicht, weswegen wir uns in unserer Strategie absolut bestätigt fühlen“, erklärt Uwe Lohmann. Die Fonds der Alternative Capital Invest sind dabei rein eigenkapitalfinanziert und insofern bankenunabhängig.


Die Alternative Capital Invest konzipiert seit 2004 innovative Fondskonzepte, um die Chancen des dynamischen arabischen Marktes zu nutzen, und hat sich zum Marktführer von Dubai Fonds in Deutschland entwickelt. Inzwischen wurden sechs Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 550 Millionen Euro platziert – alle Ausschüttungen an die mehr als 6.000 Anleger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden bislang wie prospektiert geleistet.



Weitere Infos zur Pressemeldung:
http://www.alternative-capital-invest.com

Nach Bankenkrise wieder Immobilien gefragt

Die Finanzkrise macht Immobilien wieder als Geldanlage attraktiv. Das bestätigen die Aussteller bei der zum elften Mal veranstalteten Immo-Messe in Ludwigsburg.

„Es gibt eine Rückbesinnung auf Sachwerte“, sagte Klaus Holzwarth von Schöner Wohnen. Eine vermietete Wohnung bringe vier bis fünf Prozent Rendite. Bei anderen Geldanlagen werde zwar mit höheren Zinsen gelockt, doch wie der Zusammenbruch auf den Finanzmärkten nun zeige, sei das Risiko auch deutlich höher.
„Wir stellen eine verstärkte Nachfrage von Kapitalanlegern fest“, bestätigte auch Eberhard Jühe von Strenger-Immobilien. Die Immobilie als wertstabile Anlage erlebe derzeit eine Renaissance, so die Erfahrung des Fachmannes. Auch die Finanzierung der Immobilie soll krisenfest sein. Die Risikobereitschaft sei rückläufig, bestätigte Steffen Fuchs von der Landesbausparkasse, die diesmal staatlich geförderte Wohn-Riester-Verträge bei der Immo-Messe vorstellte.

Ob vermietet oder selbst genutzt: Die Lage eines Hauses oder einer Wohnung ist beim Kauf entscheidend. Laut Immobilienunternehmer Jürgen Pflugfelder sind Gemeinden mit einer perfekten Infrastruktur deutlich im Vorteil. Vor allem der S-Bahn-Anschluss und eine gute Nahversorgung seien wichtige Kriterien.
„Der Zweitwagen wird immer mehr zum Luxus, da kommt es auf eine gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr an“, sagte Pflugfelder. Das bestätigten auch Besucher der Messe wie beispielsweise ein Berlin stammendes junges Paar mit Kleinkind, das auf der Suche nach Wohneigentum ist. Da beide berufstätig sind, ist ihnen eine gute Verkehrsanbindung wichtig, um auch genug Zeit für das Familienleben zu haben.
Am liebsten wäre uns ein Haus in Ludwigsburg, aber der Preis muss eben auch stimmen“, sagen beide. In der Stadt bleiben will auch ein Paar im mittleren Alter, das sich ebenfalls über das Immobilienangebot informierte. „Der Freizeitwert ist hier einfach höher, das wollen wir nicht missen“, versicherten beide.
Und es gibt vermehrt Menschen im Rentenalter, die sich nach etwas Neuem umschauen. Das Haus ist einfach zu groß geworden, jetzt will man am liebsten in eine zentral gelegene Wohnung umziehen. Wichtig sei hier eine seniorengerechte Ausstattung mit Aufzug und beispielsweise begehbarer Dusche, berichtete Klaus Holzwarth.
Angesichts steigender Energiepreise waren auch Vorschläge zur Heizkostenreduzierung gefragt.
Das zeigte die große Resonanz auf Fachvorträge bei der IMMO 2008. Ob Sanierung oder Neubau, wenn Energie immer teurer werde, würden sich entsprechende Investitionen lohnen, erklärte der Architekt und Energieberater Uwe Michael Meyer.
Die Aussteller bestätigten in jedem Fall gute und konstruktive Gespräche mit den Messebesuchern. Ihr Fazit: „Gerade diese persönlichen Kontakte machen die Immo-Messe alljährlich zum Erfolg.“


Infoquelle:ludwigsburger-kreiszeitung.de

Interhyp-Zinskommentar vom 10.10.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Stand: 10.10.2008 11:30
Baufinanzierung:
unser Topzins % 5 Jahre nom. 4,51 % eff.

nominal effektiv + / -
5 J 4,42 % 4,51 % -0,12 %
10 J 4,66 % 4,74 % +0,01 %
15 J 4,70 % 4,78 % 0,00 %
20 J 4,72 % 4,82 % -0,05 %
25 J 4,81 % 4,92 % +0,17 %

Immobilienkrise läuft an Dubai vorbei

Auf der Ganzen Welt herrscht Negative Stimmung.
Vorallem im Immobiliensektor stehen die Fahnen auf Halbmast.

Nicht jedoch in Dubai.

Während in Europa und den USA die Immobilienangst umgeht, wird am Golf weiter gebaut. Noch verkaufen sich die Luxustürme, Villen und Apartments bestens - die Scheichs kommen kaum mit dem Geldausgeben nach.
Neuester Clou: ein über 1000 Meter hoher Wolkenkratzer:

Dubai - Joachim Swensson hat am Morgen keine Nachrichten gesehen, gestern auch nicht, und vielleicht war das auch besser so, denn sie hätten ihm womöglich die Laune verdorben für seinen Auftritt, der nichts als Begeisterung und Zuversicht ausstrahlen soll: Joachim Swensson stellt den "Michael Schumacher World Championship Tower" vor, einen 400-Millionen-Euro-Turm in Abu Dhabi.

Wer aber will heute etwas von neuen Türmen wissen? Allein die Worte "Real Estate" und "Investment" haben einen fast schon radioaktiven Beigeschmack, seit weltweit die Kurse fallen, Banken stürzen oder gerade noch gerettet werden und Anleger um ihre Ersparnisse zittern, weil Amerikas Immobilienkrise die Finanzmärkte erschüttert. In Frankfurt oder in Chicago hätte man den Schumacher-Termin wohl um ein paar Wochen verschoben, allein aus Taktgefühl.

Doch wir sind nicht in Frankfurt oder in Chicago, wir sind in Dubai, wo soeben die "Cityscape Dubai" begann, die größte Immobilienmesse der Welt.Mehr Aussteller als im vergangenen Jahr sind da, mehr Besucher werden kommen, und Großes wurde angekündigt:

ein Turm, der über einen Kilometer hoch sein wird, ein Garten halb so groß wie der New Yorker Central Park und ein neues Stadtviertel für 70 Milliarden Euro - die üblichen Superlative von Dubai,

zu einem etwas unerwarteten Zeitpunkt allerdings.

Nun treten vier strahlende Deutsche vor die Presse: Rennfahrer Michael Schumacher, zwei Immobilien-Manager und jener Joachim Swensson, dessen Firma das Recht erworben hat, Schumachers Namen für Bauprojekte zu vermarkten.
"Salam alaikum", fängt Swensson an, und von Krise fällt kein Wort, dafür ist umso mehr von Präzision, von Qualität und Nachhaltigkeit die Rede. Ein Hochhaus solle errichtet werden, sagt der Marketing-Experte, das so sei wie Schumacher: modern, perfekt bis ins Detail und zuverlässig.

Deutsches zieht in Arabien, auch bei Immobilieninvestoren.

Entworfen haben es drei junge deutsche Architekten, die vorher am Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart und am Water Cube, dem olympischen Wassersportzentrum in Peking, mitgearbeitet haben. Es sieht aus wie ein kühn ins Organische übersetzter Pokal, den Schumacher gewonnen hat, und es ist der erste von sieben Türmen, die seine sieben Weltmeistertitel symbolisieren sollen.

Deutsches zieht in der arabischen Welt, nicht nur bei den Autofahrern, sondern auch bei Immobilieninvestoren: An der Jumeirah Beach Road, der Prachtmeile der Stadt, lachten in diesem Frühjahr Schumacher, Niki Lauda (der Österreicher ist) und Boris Becker von den Plakaten, um für Bürotürme zu werben, die ihre Namen tragen. Ein Bauentwickler aus Karachi nahm sich für seine Aktivitäten in Dubai das Wort "schön" zum Namen und die beiden Punkte über dem "o" als Logo - so einfach kann Werbung sein.

Das alles aber fand zu einer Zeit statt, als von faulen Baukrediten und maroden Immobilienbanken noch keine Rede war. Inzwischen hat das Finanzfiasko aber auch Dubai erreicht: Um mehr als zehn Prozent sanken am Sonntag und am Montag die Kurse an der Börse. Die Aktienhändler auf den Titelbildern der lokalen Presse schauen genauso traurig drein wie ihre Kollegen in Frankfurt oder London, nur dass sie weiße Dischdaschas tragen statt Anzug und Krawatte.

Dubai scheint längst reif für eine Immobilienkrise: Vorbei die Zeiten, als nur die Scheichs selber Türme bauten - mit Petrodollars finanziert und vielfach bar bezahlt.

Eine Runde mitfahren auf dem Wertschöpfungsexpress

Seit auch Ausländer Immobilien kaufen dürfen, sind Entwickler aus allen Kontinenten in Dubai tätig, und die Finanzierung geht immer öfter so: Ein Turm, eine Wohnsiedlung oder eine Shopping Mall wird "gelauncht", und Kunden zahlen eine Rate von zehn Prozent auf ihr Apartment, ihre Wohnung oder ihr Geschäftslokal an. Bei Baubeginn wird die nächste Rate fällig, dann die nächste und die nächste - bis das Gebäude fertig ist.

Dass der Besitzer der Wohnung am Ende noch derselbe ist, der die erste Rate zahlte, ist allerdings die Ausnahme. Meist hat er seinen Anteil, vielfach auf Pump gekauft, längst wieder abgestoßen - nicht selten an einen, der selbst einen Kredit aufgenommen hat, um eine Runde auf dem Wertschöpfungsexpress mitzufahren. Auf diese Weise ist in den letzten Jahren viel Geld verdient worden, manche haben ihren Einsatz verzehnfacht.

Was aber, wenn am Ende nicht genug Leute da sind, um in die Villen und Türme einzuziehen und die astronomischen Mieten zu bezahlen, auf die die Anleger spekulieren? Was, wenn - wie bis vor kurzem - die Kreditsummen der Banken doppelt so schnell wachsen wie ihre Einlagen?

"Betrifft uns nicht", sagt Markus Giebel, Vorstandschef von Deyaar, der Firma, die den Schumacher-Turm verkaufen wird. "Wir sind nicht im hohen, wir sind im ultrahohen Preissegment. Und Leute mit Geld, die so etwas Exklusives haben wollen, wird es immer geben."

Fürwahr: Wer keine anderen Wünsche offen hat als einen "Indoor-Berth", einen überdachten Yacht-Anleger im Erdgeschoss seines Wolkenkratzers, an dem geht die Finanzkrise vielleicht wirklich vorbei.

Oder auch nicht.

Der Grund der Zuversicht könnte auch ein anderer sein: Selbst wenn der Ölpreis derzeit sinkt - in Ländern wie Saudi-Arabien, Katar oder Kuweit ist derzeit so viel Geld im Umlauf, dass die Scheichs kaum mit dem Ausgeben nachkommen.

Davon weiß Ibrahim Dschowahmed, 44, zu berichten, der mit einem kleinen Rollkoffer voller Hochglanzbroschüren über das "Cityscape"-Gelände schlendert, den Mund wässrig von all den Penthouses und Duplex-Apartments.

Immobilienmakler aus Dammam in Saudi-Arabien, und sein Problem ist folgendes: Zu mir kommen junge Männer, 20 oder 25 Jahre alt, und fragen:

"Was fange ich nur mit den zwei Millionen Dollar an, die mir mein Vater anvertraut hat?"

Ach, hätte Saudi-Arabien bloß eine Messe wie die hier in Dubai, seufzt er. Dann könnte er sich diese Reise sparen. So aber wird sein Besuch enden wie der im letzten Jahr: Er wird für zehn Millionen Dollar Wohnungen und Apartments kaufen - Anzahlung gleich heute, den Rest später per Überweisung. Er zieht eine Master- und eine Visa-Karte aus seiner Geldbörse: "Auf der hier habe ich 50.000, auf der hier 70.000 Dollar Dispo. Für die Anzahlungen wird es reichen.Dass der Westen gerade mit den Zähnen klappert, habe er schon gehört. Für ihn sei das nicht schlecht: "Kein Mensch mag jetzt sein Geld einer Bank anvertrauen. Die Leute wollen etwas zum Anfassen."



Infoquelle: Spiegel.de

Negativ Rekord des Dow Jones

Der Dow Jones hat vorgestern einen neuen Negativrekord aufgestellt und zwischenzeitlich über 800 Punkte abgegeben.

Auch wenn im Verlauf wieder etwas Boden gutgemacht wurde, schloss der US-Leitindex erstmals seit dem 29. Oktober 2004 unter der psychologisch wichtigen 10.000-Punkte-Marke. Gegen die negative Grundstimmung kam auch die US-Notenbank nicht an, die vor Börsenbeginn in New York eine Reihe zusätzlicher Maßnahmen ankündigte, um die Liquiditätsversorgung der Geld- und Kreditmärkte sicherzustellen.

Interhyp-Zinskommentar vom 02.10.2008

Aktuelle Interhyp-Topzinsen
Stand: 02.10.2008 11:30

Baufinanzierung: unser Topzins % 5 Jahre nom. 4,85 % eff.

nominal effektiv + / -
5 J 4,73 % 4,85 % 0,00 %
10 J 4,78 % 4,90 % 0,00 %
15 J 4,90 % 5,01 % -0,03 %
20 J 4,94 % 5,05 % -0,02 %
25 J 4,95 % 5,06 % -0,06 %

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